Marl
Dieser Artikel behandelt die Stadt Marl in Nordrhein-Westfalen; zur gleichnamigen Gemeinde in Niedersachsen siehe: Marl (Dümmer).
Staat: | Deutsches Reich |
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Gau: | Westfalen-Nord |
Landkreis: | Recklinghausen |
Provinz: | Rheinprovinz |
Einwohner (2009): | 88.202 |
Bevölkerungsdichte: | 1.006 Ew. p. km² |
Fläche: | 87,63 km² |
Höhe: | 70 m ü. NN |
Postleitzahl: | 45768, 45770, 45772 |
Telefon-Vorwahl: | 02365 (in Teilbereichen 02362 und 02364) |
Kfz-Kennzeichen: | RE |
Koordinaten: | 51° 39′ N, 7° 5′ O |
Marl befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Münster |
Bürgermeister: | Werner Arndt (SPD) |
Marl ist eine deutsche Stadt im Nordwesten des heutigen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
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Am 25. Mai 2009 wurde Marl aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt[1].
Bekannte, in Marl geborene Personen
- Hubert Brinkforth (1916–1942), Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Peter Neururer ( 1955), Fußballtrainer
- Franz-Josef Overbeck (geb. 1964), Bischof von Essen
In Marl geborene Nichtdeutsche
- Serap Güler (geb. 1980), türkische BRD-Politikerin (CDU)