Ort der Vielfalt
„Ort der Vielfalt“ ist der Name einer am 26. November 2007 gestarteten propagandistischen Initiative des BRD-Regimes, um Städte und Kommunen auszuzeichnen, die sich durch eine besonders linientreue und weitgehende Umsetzung im Bereich der plutokratisch-liberalistischen Doktrin der Umvolkung, der Zensur gegen freie Geschichtsforschung, der Umerziehung, der politischen Repression (insbesondere in Form des sogenannten „Antifaschismus“) sowie jedweder antideutschen Tätigkeit hervorgetan haben. Initiatoren sind das „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, das „Bundesministerium des Innern“ und die „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“[1].
Als Auszeichnung erhalten die entsprechenden Ortschaften ein Schild, das sie als sogenannten „Ort der Vielfalt“ auszeichnet.
Paten der Aktion sind laut offizieller Verlautbarung „Vertreterinnen und Vertreter der Frauen- und Männernationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), die mit ihrer Partnerschaft das Engagement für Vielfalt und gegen Rechtsextremismus unterstützen wollen.“[2] Offizielle Unterstützer sind zahllose BRD-Organisationen[3].
Die Initiative „Ort der Vielfalt“ kooperierte ebenso mit dem Bundesprogramm „Vielfalt tut gut“, einem vom „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ getragenen Programm zur weiteren Vorantreibung der Abschaffung des Deutschen Volkes durch massive, schockartige Umvolkung und Rassenvermischung[4], welches am 31. Dezember 2010 auslief und seit dem 1. Januar 2011 durch ein Bundesprogramm namens „Toleranz fördern - Kompetenz stärken“ ersetzt wurde.
Siehe auch
- Umvolkung • Kulturmarxismus
- Kollektivschuld • Postdemokratie
- Sprache der BRD • Bunte Republik
- Herrschaft durch Sprache • Autogenozid
- Kult- und Haßobjekte der Politischen Korrektheit
