Massaker in Las Vegas am 1. Oktober 2017
Bei dem Massaker in Las Vegas handelt es sich um einen bewaffneten Angriff mit Maschinengewehr auf Besucher eines Country-Musik-Festivals in Paradise, einem Stadtteil von Las Vegas. Bei dem verantwortlich gemachten Attentäter handelt es sich um Stephen Craig Paddock (pensionierter Buchhalter, Jäger und langjähriger Glücksspieler). Zeitweise soll sich im Hotel mit ihm seine 62jährige asiatische Freundin Marilou L. Danley befunden haben, die allerdings nach der Tat im Ausland aufgegriffen wurde. Paddock wird in US-amerikanischen Medien auch als „Mandalay Bay Sniper“ (Mandalay-Bay-Heckenschütze) bezeichnet, die Tat auch als „Mandalay-Bay-Massaker“. Die Dschihadistenmiliz „ISIS“ reklamierte die Tat für sich, das FBI jedoch widersprach dem anhand erster Erkenntnisse.
Inhaltsverzeichnis
Tathergang
Bei diesem Ereignis am späten Abend des 1. Oktober 2017 um ca. 22.08 Uhr Ortszeit (UTC−7) wurden 59 Menschen getötet und über 527 verletzt.[1] Es ist – nach dieser Klassifizierung – der Terroranschlag mit der bisher höchsten zivilen Opferzahl bei einer Massenerschießung durch einen Einzeltäter in der Geschichte der VSA.
Die Tat geschah am letzten Abend des dreitägigen Country-Musik-Festivals „Route 91 Harvest“ auf dem Festivalgelände während eines Konzerts von Jason Aldean mit 22.000 Zuschauern. Die Fenster der Hotel-Hochhäuser in Las Vegas lassen sich nicht öffnen, alle Interieurs in hohen Gebäuden der Wüstenstadt werden von Klimaanlagen temperiert und belüftet. Paddock hatte zwei deutlich voneinander entfernte Fenster eingeschlagen (nach offizieller Darlegung hatte er zwei nebeneinander Luxussuiten gebucht). Diese Handlungsweise genügt eigentlich, um einen Hausalarm auszulösen, den Ort mühelos zu identifizieren und die betreffende Person rasch dingfest zu machen. Es muß als unbegreiflicher Vorgang angesehen werden, daß die Sicherheitskräfte angeblich ganze 72 Minuten gebraucht haben, um die Suiten von Paddock zu lokalisieren und dort einzudringen.
Das Festival fand auf einem normalerweise als Parkplatz genutzten Gelände gegenüber dem „Mandalay Bay Resort and Casino“ und dem pyramidenförmigen „Luxor Hotel and Casino“ statt. In den Video-Aufnahmen vom Fluchtgeschehen ist kaum einmal eine Menschenmenge, die 22.000 Personen umfaßt, erkennbar, sondern es sind stets erheblich weniger Personen zu sehen. Das Festivalgelände liegt 250 bis 500 Meter entfernt nordöstlich des Mandalay Bay Hotel, aus dessen 32. Stockwerk der angebliche Einzeltäter schoß.
Der mutmaßliche 64jährige Täter Stephen Craig Paddock stammt aus dem zum Clark County gehörenden Mesquite, Nevada, und hatte zuvor keine polizeilichen Einträge. Sein Bruder äußerte sich ratlos gegenüber lokalen TV-Stationen. Sein Vater war allerdings ein Serien-Bankräuber und gerichtlich festgestellter Psychopath;[2] er stand acht Jahre auf der „FBI-Most-Wanted“-Liste.[3] Die Polizei, die über zwanzig Waffen und Munitionskisten in Paddocks Hotelzimmer sicherstellte, geht von Stephen C. Paddock als Einzeltäter aus. Der Mann soll nach offizieller Darstellung vor dem Eindringen der Polizei Suizid begangen haben.
Das Video der Taxifahrerin
Unter dem Titel „LAS VEGAS: MEHRERE SCHÜTZEN ! (Ein weiterer False-Flag zum Überwachungsstaat ?)“ tauchte zwei Tage nach dem Ereignis ein Bodycam-Video auf, das eine Taxifahrerin aufgenommen hat, die während und nach dem Anschlag direkt am „Mandalay Bay Resort and Casino“ Dienst tat. Dieses Video zeigt ihre Perspektive aus der Fahrerposition heraus und dauert gut 18 Minuten. Zuerst steht sie mit ihrem Wagen direkt am Hotel und hört Schüsse. Sie bewegt ihr Fahrzeug nur kurz und es erscheint so, als ob die MG-Salven unterschiedlich laut aus verschiedenen Richtungen knattern. Voller Verwunderung darüber, daß ihr nichts gemeldet wird, umkreist sie einmal den Parkplatz zwischen Hotel und Festivalfläche. Immer noch rennt niemand. Über mehrere Minuten hinweg, ist die Situation unklar, weil die periodischen Salven andauern, aber im Foyer des Hotels und an der Einfahrt zur Tiefgarage niemand rennt. Weiter umkreist sie den Parkplatz, während nach und nach mehr und mehr Menschen dann doch aus dem Festivalbereich wegrennen (sie klettern auch über die Umfassung des Festivalgeländes).
Die Taxifahrerin nimmt verletzte Fahrgäste auf und für den Rest des Videos versucht sie, aus der Gefahrenzone herauszufahren. Die Gespräche im Taxi sind nun sehr laut und hektisch. Bei einer ihrer Runden um den Parkplatz hatte sie kurz die Fassade gefilmt und schätzte selber, daß die Schüsse aus ca. dem 10. Stock kommen. Das ungeschnittene Video wird in den kommenden Wochen und Monaten mutmaßlich Frame by Frame analysiert werden von Aktivisten der Wahrheitsbewegung, da es gut mit anderem Datenmaterial (über sekundengenaue Zeitabläufe, Perspektiven und Zeugenaussagen) abgeglichen werden kann.[4]
Widersprüchliche Nachrichtenlage
Die Figur des angeblichen „Einzeltäters“ ist geradewegs bizarr: Ein 64jähriger, der seit 20 Jahren mit auffallend hohen Summen dem Glücksspiel nachgeht. Sein leiblicher Bruder gibt an, Stephen Paddock habe bei dem Luft- und Raumfahrtunternehmen Lockheed Martin Corporation (einem wichtigen Rüstungshersteller) gearbeitet. Ferner sei er selber, als Bruder, durch jenen Stephen Paddock reich geworden. Da es zahlreiche Quellen gibt, die mehrere Schützen, mehrere Waffentypen und mehrere Schußdistanzen nachweisen, muß die Einzeltätertheorie als politisch erwünschte Lüge angesehen werden.
Sehr viel wahrscheinlicher ist (zu einem frühen Zeitpunkt der Ermittlungen), daß hier eine False-Flag-Operation gründlich mißraten ist. So gab es beispielsweise Feuersalven auf zwei benachbarte hohe, weiße Öltanks, die dadurch nicht explodiert sind. Casino-Glücksspiel ist eine der klassischen Techniken der Geldwäsche. Egal, ob der Gambler 20%, 30% oder 40% seines Geldes verliert, das Rückgeld kann als legalisiert gelten (und von namhaft zu machender Quelle belegt werden), es ist somit „gewaschen“. Ein Waffenhändler, der gewohnheitsmäßig seine Geschäfte mit Gambling abschließt, ist ein guter Kandidat als sogenannter „patsie“ – also um als Trottel in einer gigantischen Terror-Inszenierung die Rolle des bösen „Einzeltäters“ zu spielen. Der Begriff „Einzeltäter“ ist stets (wie auch beispielsweise bei der Kennedy-Ermordung 1963) unerläßlich, um sicherzustellen, daß über verschwörerische Voränge im Hintergrund nicht gesprochen werden darf. Indem der Begriff eines sogenannten „Einzeltäters“ publizistisch festgelegt wird, gilt es von diesem frühen Zeitpunkt an als peinliche und sogar „irrationale“ Unschicklichkeit, andere als die öffentlich erwünschten Tatsachen anzusprechen. In einem derartigen Klima der Gesinnungskontrolle unterfallen unabhängige, kritische Untersuchungen der tatsächlichen Vorgänge einer gesellschaftlichen Ächtung. Wie schon nach 9/11 (den Terroranschlägen vom 11. September 2001), bringt allein die energische Privatinitiative und das – außerhalb der monopol-ähnlichen Giganten Facebook, Twitter und YouTube – noch weitgehend unzensierte Weltnetz das ganze Ausmaß einer Täuschung der Öffentlichkeit ans Tageslicht (→ Wahrheitsbewegung, Lügenpresse).
Filmbeiträge
Verweise
- Brandon Smith: A Tactical Analysis Of The Las Vegas Mass Shooting Incident, Netzjournal alt-market.com, 11. Oktober 2017
- Russ Winter: Similarities Between Charleston ‘Storm Roof’ Agenda and Mandalay Bay Mystery, The New Nationalist, 20. Oktober 2017 [Bezugnahme auf Dylann Roof]
- Mysteriöse Frau schrie 45 Minuten vor Las Vegas-Massaker „Ihr werdet alle sterben!“ – USA unter Schock, Epoch Times, 2. Oktober 2017
- Democrat Terrorist: Stephen Paddock Kills 59, Wounds 500+ in Las Vegas, ProWhiteParty, 3. Oktober 2017