Mateschitz, Dietrich

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Dietrich Mateschitz (Lebensrune.png 20. Mai 1944 in Sankt Marein im Mürztal, Steiermark; gest. 22. Oktober 2022) war ein deutscher Unternehmer und Milliardär in der BRÖ. Er hielt über die Distribution & Marketing GmbH 49 Prozent der Anteile der Red Bull GmbH, die für ihre gleichnamigen „Energiegetränke“ bekannt ist.

Mateschitz finanzierte den österreichischen Privatfernsehsender „Servus TV“ jährlich mit einem dreistelligen Millionenbetrag.[1] Des weiteren war er Initiator und Finanzier der journalistischen Recherche-Plattform „Addendum“.

Politische Ansichten

Mateschitz äußerte verhaltene Kritik an der „Willkommenskultur“, stellte sich gegen die Verteufelung Rußlands als Schurkenstaat und kritisierte eine Politik, „die sich in politischer Correctness ergeht, und eine selbst ernannte sogenannte intellektuelle Elite, bei der man bei bestem Willen weder einen wesentlichen wirtschaftspolitischen noch einen kulturpolitischen Beitrag für unser Land erkennen kann“.

Zitate

  • „Ich glaube nicht, dass es ein klarer Ausdruck politischen Willens war, die Grenzen unkontrolliert offen zu lassen. Man hat aus Angst und politischer Opportunität so entschieden. Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach. Jedenfalls nicht der der Genfer Konvention.“[2]

Fußnoten

  1. National-Zeitung, 13. Mai 2016, S. 11
  2. Red Bull-Chef rechnet mit Österreichs Flüchtlingspolitik ab, Kleine Zeitung, 8. April 2017