Metapedia:Neue Artikel

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Es ist nicht immer leicht, klar abzugrenzen, welche Art von Artikeln für die deutschsprachige Sektion von Metapedia sinnvoll sind und welche eher nicht. Diese Seite gibt eine Einführung, welche Relevanzkriterien beim Erstellen von Artikeln beachtet werden sollen. Immer gilt es zu bedenken, daß Leser und Kritiker Metapedia stets an ihren schwächsten Artikeln messen werden!

Relevanz

Artikel sollen sachlich, objektiv, neutral und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. Zunächst muß aber der Gegenstand des Artikels in einem lexikalischen Sinn relevant sein. Unterhalb der Relevanzschwelle besteht das Risiko, daß ein Artikel wieder gelöscht wird. Um eventuelle Frustrationen zu vermeiden, ist es deshalb ratsam, vor dem Schreiben zu überprüfen, ob der betreffende Gegenstand die Relevanzkriterien erfüllt.

Was relevant ist für Metapedia als Enzyklopädie, richtet sich zuerst nach dem Charakter des Lexikons. Metapedia will kein allumfassendes Lexikon sein und schon gar nicht einer verbreiteten digitalen Textsammlung Konkurrenz machen, die vom Namen her ähnlich klingt. Vielmehr liegt laut der Hauptseite unser Schwer­punkt auf den Themen­bereichen Kultur, Ge­schichte, Poli­tik und Wissen­schaft. Wir konzentrieren uns vor allem auf die Präsentation von Wissen, das dem Leser in anderen Werken oft vorenthalten wird.

Unsere Themenbereiche sind also z. B. nicht Sport, Unterhaltung, Prominente und Musikgruppen. Zu diesen Themen gibt es bereits alle Arten von Lexika.

Allgemeine Anhaltspunkte für Relevanz

Der wichtigste Gesichtspunkt: Um in eine Enzyklopädie aufgenommen zu werden, müssen Personen, Ereignisse, Begriffe oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein.

Anhaltende öffentliche Wahrnehmung kann ein Anhaltspunkt für Relevanz sein.

Für die Relevanz eines Gegenstandes, Begriffes oder einer Person sprechen vorhandene Einträge in einem anerkannten Lexikon oder einer anerkannten Enzyklopädie beziehungsweise in einem fachspezifischen Nachschlagewerk.

Personen

Allgemeine Hinweise zur Relevanz von Personen

Verstorbene Personen (allgemein)

Personen, die bereits vor längerer Zeit verstorben sind, sind bezüglich ihrer Relevanz am einfachsten zu beurteilen, wenn einschlägige historische Darstellungen als Beleg dienen können. Insbesondere die Aufnahme in eine Enzyklopädie, ein Universal- oder Konversationslexikon oder eine anerkannte Biografiensammlung wie der Deutschen Biographie impliziert im allgemeinen die Relevanz der Person.

Lebende Personen (allgemein)

Für über 99 % der Bevölkerung ist die Relevanzhürde unüberwindbar.

Ein gewisser Anhaltspunkt für die Relevanz einer lebenden Person ist, daß sie in einem anerkannten biographischen Nachschlagewerk (etwa Munzinger-Archiv, Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, Deutsches Biographisches Archiv) verzeichnet ist.

Als Anhaltspunkt kann dienen: Die Person ist

  • wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonstigen nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt,
  • eine weithin bekannte Persönlichkeit
  • Autor, Herausgeber, Fotograf, Musiker, Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur oder andere Person, deren Werk oder Arbeitsleistung als herausragend anerkannt und dauerhaft Teil der Geschichte des Fachgebiets geworden ist.

Adel

Zugehörigkeit zu derzeitigen adeligen Familien oder ehemaligen Adelshäusern allein begründet keine Relevanz, die Erfüllung eines Relevanzkriteriums für Personen ist notwendig. Thronfolger eines souveränen Staates und Chefs von Adelshäusern sind relevant.

Autoren

Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant,

  • wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) nachweisen läßt,
  • wenn sie ein Standardwerk verfaßt haben, das in reputablen externen Quellen als solches bezeichnet wird oder
  • wenn sie mindestens zwei Bücher als Hauptautoren veröffentlicht haben. Da reguläre Verlage heute keine Gewähr mehr für die Qualität von Buchveröffentlichungen bieten, sind selbstverlegte Bücher allgemein akzeptabel.

Schriftsteller bzw. Autoren gelten allgemein als nicht relevant, wenn sie ausschließlich auf eigenen Netzpräsenzen, einschließlich Videokanälen und „sozialen Medien“, veröffentlichen. Die Güte der Veröffentlichungen spielt keine Rolle, denn maßgeblich ist, daß solche Präsenzen oft kurzlebig sind und dortige Dateien oft und nicht nachverfolgbar verschoben bzw. nachträglich verändert oder gelöscht werden. Metapedia kann in diesem Fall kein substantielles und kein verläßliches Wissen vermitteln. Dies hindert jedoch nicht, geeignete Veröffentlichungen solcher Autoren per Verweis in andere Artikel aufzunehmen.

Darstellende Künstler, Moderatoren, Filmstab

Film, Fernsehen und Hörfunk

Als relevant gelten Schauspieler, Moderatoren bzw. Mitglieder des Stabes, die

  • in wesentlicher Funktion an Fernsehfilmen, Hörspielen, relevanten Fernseh- oder Radioserien oder als Moderatoren von relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendungen mitwirkten,
  • in wesentlicher Funktion an einem Film mitwirkten, der auf einem relevanten Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde.

Journalisten

Relevant sind Journalisten, wenn sie Herausgeber, Chefredakteur oder leitender Redakteur einer relevanten Zeitung oder Zeitschrift oder Chefredakteur eines relevanten Rundfunkveranstalters sind.

Lebende Musiker, Musikgruppen und Komponisten

gelten bis zu einer späteren eventuellen Erweiterung der Themengebiete von Metapedia nicht als relevant. Ausgenommen hiervon sind Musiker, Musikgruppen und Komponisten mit überragender Bekanntheit, die in einschlägigen allgemeinen Lexika verzeichnet sind bzw. über welche Monografien veröffentlicht wurden.

Soldaten und Militärpersonen

Als relevant gelten Soldaten und Militärpersonen aus germanischer Zeit, solche der griechisch-römischen Antike und Militärpersonen aller Dienstgradgruppen der deutschen Militärgeschichte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, nach diesem Zeitpunkt die Angehörigen der Dienstgradgruppe der Generale und Admirale.

Wissenschaftler

Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges als bedeutend angesehen wurde. Dies können z. B. Lexikoneinträge aus der Zeit belegen.

Später wirkende Wissenschaftler sind nicht allein deshalb relevant, weil sie als Hochschuldozenten tätig waren oder sind. Ihr Werk bzw. ihre wissenschaftliche Vita muß Gegenstand bedeutender öffentlicher, vor allem auch fachöffentlicher Wahrnehmung oder Kontroverse sein oder gewesen sein.

Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf der Person von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen.

Politiker und Träger öffentlicher Ämter

Ein Politiker oder Träger eines öffentlichen Amtes sollte für die Aufnahme eines der folgenden Kriterien erfüllen oder in der Vergangenheit erfüllt haben:

  • nationale Ebene:
    • Staatsoberhaupt,
    • Regierungschef,
    • Regierungsmitglied,
    • direkt gewählter Amtsinhaber,
    • Leiter einer nationalen Behörde auf höchster Hierarchiestufe,
    • Mitglied der Legislative (MdB und vergleichbar oder in die Legislative gewählt),
    • Parteivorsitzender einer enzyklopädisch relevanten Partei,
    • Vorsitzender der Jugendorganisation einer durch eine Wahl im nationalen Parlament vertretenen Partei
  • Länder- und kommunale Ebene:
    • Regierungschef,
    • Regierungsmitglied,
    • Mitglied der Legislative (Mitglied des Landtags und vergleichbar oder in die Legislative gewählt),
    • Bürgermeister oder Äquivalent von Städten ab 100.000 Einwohnern und kreisfreien Städten
  • internationale Ebene:
    • Staatsoberhaupt,
    • Regierungschef,
    • EU-Kommissar,
    • MdEP oder in das EU-Parlament gewählt,
    • Generalsekretär der Vereinten Nationen,
    • Leiter von Unterorganisationen der Vereinten Nationen,
    • Leiter von internationalen Organisationen, in denen mindestens zehn Staaten Mitglied sind

Religionsvertreter

Als relevant gelten allgemein Oberhäupter bekannter religiöser Bekenntnisse und Gesellschaften, kirchlich ab Bischof aufwärts.

Vereine, Verbände, Netzwerke, Zusammenschlüsse, Institutionen, Initiativen

Allgemeine Merkmale

Als relevant gelten Vereine, Verbände, Netzwerke, Zusammenschlüsse und Initiativen, wenn sie

  • von überregionaler Bedeutung sind,
  • besondere mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben,
  • eine besondere Tradition aufweisen oder
  • über eine signifikante Mitgliederzahl verfügen.

Nachweispflichtig ist der Einsteller. Als nicht relevant gelten die genannten Zusammenschlüsse, wenn außer einer Netzpräsenz und dortigen Verlautbarungen (noch) keine wesentliche Resonanz vorliegt.

Sportthemen

Sportthemen und Spitzensportler sind für Metapedia im allgemeinen nicht wichtig, sie werden hier auch nicht gesucht. Als relevant können sie im Einzelfall gelten, wenn sie einen Bezug zu deutschsprachigen Ländern haben, ansonsten internationale Großereignisse (keine bloßen Ankündigungen). In jedem Fall muß der Inhalt annähernd vollständig das Wesentliche über den Artikelgegenstand enthalten.

Was Metapedia nicht ist

Nach ihren Grundprinzipien ist Metapedia eine Enzyklopädie und kann zugunsten von Übersicht und Nutzbarkeit bestimmte andere Funktionen nicht übernehmen.

Die folgenden Punkte beschreiben häufige Mißverständnisse und Fehler bei der Auswahl von geeigneten Inhalten. Weitere Hinweise zum Erstellen und Bearbeiten von Artikeln sind auf den Seiten Schreibregeln und Bearbeitungshilfe zusammengefaßt.

  • Metapedia ist kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Unternehmensverzeichnis, gleichfalls kein Ort für Fan-Seiten, egal welcher Art. Nur für Personen, Institutionen und Initiativen von enzyklopädischer Bedeutung sollen Artikel angelegt werden.
  • Metapedia dient nicht der Theoriefindung, sondern allenfalls der Theoriedarstellung. In Artikeln sollen weder neue Theorien noch Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
  • Neue Begriffe, die vom politisch-medial-kirchlich regulierten Sprachgebrauch abweichen, können bei entsprechender Veranlassung gebildet und verwendet werden; eine Diskussion hierüber ist immer zulässig und bei Bedarf zu führen. Es verbieten sich reine Phantasiebegriffe und Wortspiele. Der Begriff soll prägnant sein – ein Beispiel ist der in Metapedia verwendete Begriff Rassenmarxismus.
  • Metapedia ist keine Gerüchteküche und keine Plattform für Werbung, Propaganda oder abseitige, nicht vernünftig begründbare Theorien. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden.
  • Nicht relevant für Metapedia sind allgemein Katastrophen, Unglücksfälle, Anschläge, Massaker oder militärische Auseinandersetzungen außerhalb Europas.
  • Artikel über aktuelle Ereignisse sind für Metapedia nur relevant, wenn man sie mit einem Horizont von etwa zehn Jahren immer noch als bedeutsam ansehen würde. Vergleichsmaßstab ist hier das gedruckte Lexikon der Vergangenheit. Es verzeichnete solche Geschehnisse nur bei allergrößter Bedeutung in eigenen Artikeln, ansonsten wurden auch bedeutsame Einzelereignisse in knappster Form in Sach- oder Länderartikel eingearbeitet.
Aktuelle Ereignisse, die für Metapedia relevant sind, müssen den Charakter von Metapedia als Enzyklopädie wahren. Sie sind rein sachlich und neutral, ohne Wertungen und Mutmaßungen sowie knapp zu halten. Die in solchen Lagen zur Verfügung stehenden Informationen der Systemmedien geben ohnehin nur unzuverlässig Momentaufnahmen und Teile des Geschehens in einer bestimmten Sichtweise wieder, was eine Extraktion in einen objektiven Lexikonartikel nahezu unmöglich macht. Der Leser eines Lexikons sucht jedoch nur verläßlichen, wahren Inhalt. Kann dieser bereits nach den Umständen nicht erstellt und geboten werden, ist der Versuch, es trotzdem zu tun, nur schädlich für das Lexikon.
Daher sind beispielsweise keine Informationen einzubauen, die nur während eines laufenden Ereignisses bedeutungsvoll erscheinen, aber von keiner dauerhaften, darüber hinausgehenden Relevanz sind. Metapedia ist insbesondere kein Pressespiegel und dient nicht als Zusammenstellung oder Archiv für reine Nachrichtentexte.
  • Metapedia ist kein Anbieter von elektronischem Speicherplatz für private Weltnetzprojekte, Weltnetztagebücher und gezielte politische Aktionen.
  • Metapedia ist keine Werbeplattform, auch nicht für ambitionierte patriotische Projekte. Für die Aufnahme solcher muß bereits eine Resonanz vorhanden und nachweisbar sein.
  • Metapedia ist kein Ort für (Kurz-)Essays.
  • Metapedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum. Artikeldiskussionsseiten dienen der Verbesserung von Artikeln, nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen zum Artikelthema, ebenso nicht der Ablage von vermeintlich interessanten Verweisen und Neuigkeiten.
  • Benutzerseiten der Mitarbeiter sollen ebenfalls der Arbeit an der Enzyklopädie dienen. Metapedia ist kein Forum zur Selbstinszenierung oder zur Veröffentlichung literarischer Texte oder Blogbeiträge ohne konstruktiven Bezug zu Metapedia.
  • Metapedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten.
  • Metapedia ist kein Datenspeicher, um Quellen zu sammeln oder zu spiegeln. Historische Dokumente, Briefe, Interviews, Zitate, Märchen oder Lied- oder Gesetzestexte sollten nur als Bestandteile der Artikel aufgenommen werden. Zitatsammlungen gehören nicht in ein Lexikon. (Zum zulässigen Zitieren siehe hier.)
  • Metapedia ist keine Verweissammlung. Verweise auf externe Netzpräsenzen im Artikeltext sind nicht erwünscht; Verweise gehören in den Abschnitt „Verweise“ unterhalb des Artikels.
  • Bei der Ankündigung künftiger Ereignisse ist grundsätzlich ein strenger Maßstab anzulegen, in der Regel sind solche Informationen für Metapedia nicht geeignet. Ankündigungen, die in absehbarer Zukunft liegen und von besonderer Relevanz sind, können aufgenommen werden, sofern sie durch besonders zuverlässige Informationsquellen belegt sind.
  • Metapedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern irgendwelcher Art. Auf solche kann in geeigneten Fällen im Artikel verwiesen werden.

Umgang mit unpassenden Inhalten

Ungeeignete Formulierungen, Angaben, Darstellungen werden angepaßt, unbelegte Zitate von lebenden Personen werden entfernt.

Grundsätzlich wird ein ungeeigneter Artikel nach Eintrag und Diskussion auf der Seite Metapedia:Löschanträge einschließlich seiner Versionsgeschichte gelöscht.

Abweichend hiervon können Artikel über nach den vorgenannten Kriterien nicht relevante lebende Personen des politischen Betriebs, Journalisten, Unterhaltungskünstler, Medienpersönlichkeiten, Organisationen, Institutionen und Initiativen von Administratoren nach vorheriger einwöchiger Ankündigung auf der zugehörigen Diskussionsseite gelöscht werden. Für Bürokraten gilt dieses Erfordernis nicht.

Artikel über lebende Sportler, Musiker, Musikgruppen und Komponisten können ohne Ankündigung gelöscht werden, wenn sie länger als drei Jahre nicht wesentlich bearbeitet bzw. aktualisiert wurden. Im Sport und im Musikgeschäft sind Inhalte schnell überholt; stark veraltete Inhalte sind jedoch schädlich für die Gesamtwirkung der Enzyklopädie.

Bei eindeutigem Verstoß gegen die Relevanzkriterien und sonstige aufgestellte Grundsätze soll umgehend ein Administrator aufmerksam gemacht werden.

Bei wiederholtem Regelverstoß können IP-Adresse oder der Zugang des Mitarbeiters gesperrt werden.

Einen neuen Artikel erstellen

Zunächst das Begriffswort in das Suchfeld eingeben. Danach den roten Verweis anklicken und den selbstverfaßten Text in das Textfeld einfügen.

Wahl des Titels

Über die Suchfunktion sollte ermittelt werden, welche Artikel bislang zu einem Thema bestehen und ob die vorgesehene Information dort mit eingearbeitet werden kann. Ist dies nicht der Fall, ist es angebracht, einen neuen Artikel zu erstellen. Eine interessante Information muß aber auch in angemessener Weise aufbereitet werden. Ein Artikel braucht eine Struktur, insbesondere eine klar umrissene Einleitung, die den behandelten Gegenstand definiert. Um eine Information enzyklopädisch angemessen zu verarbeiten, gilt es, den richtigen Titel für einen Artikel zu wählen. Selbsterdachte Begriffe entsprechen in aller Regel nicht nur nicht dem Gebot sachlicher Darstellung, sondern werden auch seltener gefunden. Ein Titel ist richtig gewählt, wenn

  • das Dargestellte klar umrissen werden kann,
  • der Begriff verständlich
  • und für den Gegenstand gebräuchlich ist.

Stets ist auf die richtige Rechtschreibung zu achten.

Redundanz vermeiden

Vor dem Erstellen eines neuen Artikels sollte recherchiert werden, was zum geplanten Thema an Artikeln bei Metapedia schon existiert, damit nicht Artikel angelegt werden, die bereits vorhanden sind. Dabei hilft die Suchfunktion.

Der Artikel bzw. die gewünschte Seite kann vielleicht bereits unter geringfügig anderem Namen existieren. Von daher sollten einige Wortvarianten gesucht werden. Bei jeder erfolglosen Suche bekommt man die Möglichkeit angeboten, die nicht vorhandene Seite anzulegen. Auf den roten Verweis sollte man klicken, sobald man denkt, nun lange genug gesucht zu haben.

Eine Seite kann auch angelegt werden, indem man

  • die Seite im Text vernetzt (einen internen Verweis setzt) oder
  • die Seite mit ihrer Adresse aufrufst.

Anschließend kann man dem roten Verweis folgen und den Inhalt der Seite anlegen. Schließlich ist daran zu denken, eine neue Seite zugänglich zu machen. Das geschieht dadurch, daß man sie mit einer oder mehreren Kategorien versieht und in anderen Artikeln auf die neue Seite verweist.

Vorbereitung

Es kann sinnvoll sein, längere Artikel zuerst auf einer Benutzerunterseite zu erarbeiten: [[Benutzer:Dein Benutzername/Name der Unterseite]] = Benutzer:Dein Benutzername/Name der Unterseite

Artikelgestaltung

Hinsichtlich der Formanfordernisse an einen guten Artikel sollte sich jeder Mitarbeiter eingehend mit den Metapedia:Schreibregeln vertraut machen.