Metapedia:Artikeleinstufung
Ein Artikel mit dem Prädikat Besonders lesenswert () gilt als außergewöhnlich gelungen und umfassend in der Darstellung.
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Vorlage
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Kriterien für das Vorschlagen eines Artikels
- Der Artikel soll ein hohes Maß an Eigenarbeit aufweisen.
- Der Artikel muß den Metapedia:Stilregeln genügen.
- Artikel, die aus Listen oder Aufzählungen bestehen, sind nicht zugelassen.
- Der Artikel sollte nicht zu kurz im Sinne des zu behandelnden Themas sein.
- Der Artikel darf keine wesentlichen Lücken enthalten und sollte sämtliche wichtigen Aspekte des Themas betrachten.
- Der Artikel sollte nach Möglichkeit (urheberrechtlich zulässig) illustriert sein.
- Der Inhalt sollte unstrittig, der Artikel nicht durch Autoren umkämpft sein.
- Der Inhalt sollte sich durch Text und Bilder von anderen, bereits im Weltnetz verfügbaren Informationen, abheben.
- Der Artikel muß durch adäquate Verweise bzw. Literaturangaben belegbar sein.
- Wichtige Begriffe/Personen müssen verlinkt sein, der Artikel sollte dabei nicht zuviele rote Verweise enthalten.
Nominierungsverfahren
Jeder bei Metapedia registrierte Benutzer kann einen Artikel zur Nominierung vorschlagen. Ebenso kann jeder registrierte Benutzer auch einen Artikel zur Degradierung vorschlagen, wenn sich die Qualität des Artikels zum Beispiel merklich verschlechtert haben sollte.
Anschließend kann zwei Wochen lang darüber diskutiert und beraten werden. Danach fällt die Entscheidung, die sich nach den entsprechenden Bewertungen richtet.
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Besonders lesenswerte Artikel
Unter deutschen Annexionsbestrebungen versteht man verschiedenartige Vorstellungen, daß Deutschland bzw. das Deutsche Reich - vor allem während den beiden Weltkriegen - expansive Absichten besessen habe. Die einzelnen Darstellungen solcher Absichten gehen dabei jedoch weit auseinander, halten sich aber bis heute aber härtnäckig im offiziellen Geschichtsbild. Abweichende Meinungen diesbezüglich werden aus diesem Grund auch nicht ernsthaft untersucht und meist ohne Prüfung als unwahr oder ideologisch motiviert abgetan.
Umerziehung ist eine Maßnahme, die durch aufgezwungene und systematische Indoktrination auf offene oder subtile Weise eine Änderung des ideologischen Weltbildes bewirken soll.
Ursprünglich in den sowjet-bolschewistischen Gulags angewandt, steht der Begriff Umerziehung (auch bekannt als Reeducation) mittlerweile für die planmäßige geistige und materielle Beraubung der Deutschen um ihre jahrtausendelang gewachsene Kultur durch einen entsprechenden Plan der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Umerziehung war stets ein propagiertes Ziel der Feinde Deutschlands. Allen erfolgten Umerziehungen gemeinsam war die abgesprochene Grundkonzeption in der jeweiligen Einflußzone aller vier Siegermächte, die bemerkenswerterweise durch den jahrzehntelangen sogenannten „Kalten Krieg“ ungebrochen Bestand hatte. Eine ganz bedeutsame Rolle spielte dabei die marxistische Frankfurter Schule, die die eifrigsten Verfechter des Geschichtsbildes der Sieger stellten. |
Der Beitritt Österreichs (oder auch Anschluß Österreichs ans Reich) bezeichnet die Vereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich nach dem 13. März 1938. Dies entsprach dem „Zusammenschluß zu einem Großdeutschland“. Nach 1918 wurde die Zusammenfassung der deutschen Ostmark mit dem Altreich von den alliierten Siegermächten verwehrt, nachdem die österreichische Regierung die Republik Deutsch-Österreich in ihrer Verfassung als Teil des Deutschen Reiches bezeichnet hatte. Volksabstimmungen wurden von den Siegermächten ignoriert und weitere einfach verboten. Am 12. März 1938 marschierten schließlich deutsche Wehrmachtstruppen unter dem Jubel der Bevölkerung friedlich in Österreich ein, am 13. März beschlossen dann die deutsche und die österreichische Regierung das Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich, das bereits wenige Tage später in Kraft trat. Dieses Gesetz wurde am 10. April durch eine Volksabstimmung bestätigt.
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