Mondlandung (VSA, 1969)

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Bekanntes Bild der Apollo-11-Mission

Am 21. Juli 1969 soll von den USA erstmals eine bemannte Mondlandung im Rahmen der Apollo-11-Mission der NASA durchgeführt worden sein. Ob dieses Ereignis tatsächlich stattgefunden hat, ist jedoch umstritten. Skeptiker vertreten die These, daß es eine derartige, technisch besonders aufwendige Mondlandung der US-Amerikaner niemals gegeben habe (Apollo-Verschwörung, engl. Moon Hoax). Die Vertreter dieser These legen hierzu mehrere Sachverhalte vor, nach denen sämtliche vorgebrachten Beweismittel der Amerikaner einer Überprüfung nicht nur nicht standhalten, sondern vielfach den Betrug physikalisch sogar direkt beweisen würden. Kritiker dieser These wiederum verweisen u. a. darauf, daß die damalige Raumfahrttechnik sehr wohl fähig zu einem Mondflug, hingegen die Filmtechnik der späten 1960er Jahre keineswegs in der Lage gewesen sei, derartige Tricks zu produzieren, wie sie die „Verschwörungstheoretiker“ voraussetzen.[1]

Vorgeschichte

Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges soll es mehrere unbemannte Landungen auf dem Mond gegeben haben. Ob die von den Vereinigten Staaten vermeldete und gesendete erste bemannte Mondlandung vom 21. Juli 1969 tatsächlich stattgefunden hat, ist umstritten. Kritikern zufolge soll es sich bei den überlieferten Begebenheiten um Inhalte eines künstlich erstellten Hollywood-Films (bzw. einer großen Anzahl irdischer Probeaufnahmen, die später selektiv freigegeben wurden) gehandelt haben.

Als Grund für diesen mutmaßlichen Betrug wird gelegentlich die These in den Raum gestellt, man habe den technologisch unterschätzten Sowjets nicht den Triumph der ersten Mondlandung gönnen wollen. Bei dieser Hypothese bleibt jedoch offen, weshalb ebenjene technologisch unterschätzte Sowjetunion, trotz geeigneter und vorhandener Mittel, wie beispielsweise Satelliten, Richtfunk- und Radartechnologie, diese nicht genutzt haben sollte, um eine angeblich gefälschte Mondlandung der USA während des sogenannten Kalten Krieges aufzudecken. Das tatsächliche Motiv wird von den Kritikern darin gesehen, daß leitende Ingenieure des sowjetischen Raumfahrtprogramms bei ihren eigenen Pioniermissionen erkannt hätten, daß ihre eigene Propaganda von den „unermeßlichen Fortschritten“ ihrer Astronautik zusammenfiele, wenn aufgedeckt würde, daß sie angeblich bloß eine tote Hündin durch die Höhenluft geschossen hatten.

Hinweise auf einen Mondlandungsbetrug

Bezüglich der von den USA vermeldeten ersten bemannten Mondlandung vom 21. Juli 1969 gibt es eine Reihe von Hinweisen darauf, daß die mit Bildmaterial dokumentierte Mission zumindest nicht in der überlieferten Art und Weise stattgefunden haben kann. So drängen sich Fragen auf bezüglich der seltsamen Konstruktion der Landefähre, der Unauffindbarkeit der auf den Mond verbrachten Artefakte und des trickfilmartig anmutenden Abflugmanövers von der Mondoberfläche, ohne daß eine Triebwerksflamme sichtbar ist.

Der Van-Allen-Gürtel

Seit 1958 ist physikalisch erwiesen, daß die Erde von einem Bereich hochenergetischer Strahlung – dem sogenannten Van-Allen-Gürtel –, umgeben ist, die durch das Erdmagnetfeld von der Biosphäre ferngehalten wird (ein zigtausende Kilometer dichter Strahlenbogen, welcher allerdings an den Polkappen mitunter den Erdkreis berührt und dort die bekannten grünlichen Polarlichter erzeugt).

Kritiker des „Moon-hoax“-Skandals – Gegner der regierungsamtlichen Schilderungen zur bemannten Mondlandung – haben immer wieder kenntnisreiche Mitarbeiter aus der Raumfahrtszene befragen können, die aus ihrer beruflichen und projektbezogenen Arbeit bezeugen, daß bei den Mondlande-Unternehmungen der NASA zu keiner Zeit Strahlenschutzmaßnahmen an den Raumfähren (oder bei der Bekleidung der Astronauten) in einer der zuvor festgestellten Strahlung angemessenen Weise vorgenommen wurden. Ein solches Vabanque-Spiel mit der Gesundheit der Astronauten und mit dem technischen Gelingen des gesamten Projekts läßt sich eigentlich nur verstehen, wenn man unterstellt, daß alle Übungen, alle Modelle und alle Berechnungen über Jahre hinweg eigentlich nie einer realen Mondlandung dienen sollten, sondern immer bloß die Fortsetzung der milliardenschweren Steuermittelzuweisungen aus den Taschen des amerikanischen Bürgers zum Ziel hatten.

Die Pressekonferenz

Eher Indizien- als Beweischarakter haben viele der beiläufigen Argumente, die Gerhard Wisnewski und andere bekannte Skeptiker vorgetragen haben: So gibt es eine auf einer echten Theaterbühne inszenierte Pressekonferenz der Mondfahrer Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins, bei der diese herausragenden Menschheitspioniere so gut wie nichts mitzuteilen haben. Statt dessen rutschen sie unsicher auf ihren Stühlen herum und führen, immerhin als geschulte Offiziere – wiederkehrend –, eine wenig überzeugende, eher peinliche Gestik vor. Als geschulte Offiziere hätten sie statt dessen jedoch in der Lage sein müssen, nicht allein etwa ein momentanes dienstliches Verhalten rechtfertigend zu erläutern (das kann auch der durchschnittliche Gefreite), sondern als geschulte Offiziere hätten sie es vielmehr vermögen müssen, Geist und Gestalt einer militärisch-technischen Unternehmung überzeugend und in deutlichen Worten vorzutragen. Aber nichts davon geschah, alle drei machten weit eher den Eindruck, nur einen Pflichttermin – mit deutlichem Widerwillen – zu absolvieren.

Auch die Verlegenheit, die mehrfach entsteht, wenn einer eine Wortmeldung vermeidet, um einen Anderen sprechen zu lassen und dieser Andere dann ebenfalls nichts sagt, ist im Filmdokument zu dieser Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven gut zu sehen und spricht für sich allein Bände.

Physikalische Beweise

Schwingungsperiode der hängenden Flagge

In einem Filmdokument (ab 5:00) wird das US-Sternenbanner gezeigt, welches nach unbekannter Anregung eine Schwingung vollführt. In diesem Film kann leicht die Schwingungsperiode der hängenden Flagge gemessen werden. Es wurde auch überprüft, ob die Abspielgeschwindigkeit des Films den originalen Zeitverlauf wiedergibt. Angeblich steht diese Flagge auf dem Mond. Nach Auswertung der Schwingungsperiode, welche in dem Film mit 2,0 s festgestellt werden kann, ergibt sich, daß diese Flagge nicht auf dem Mond stehen kann, sondern auf der Erde stehen muß. Daher müssen alle Szenen dieses Videos, welche schnittlos gezeigt werden, ebenfalls auf der Erde gedreht worden sein. Ab 5:00 bis 5:10



Auf dem Mond müßte sich nämlich eine Schwingungsperiode von 2*pi*sqr(2/3*L/g) = 3,37 s zeigen, wobei die hängende Länge L=0,7 m und die Mondbeschleunigung 1,62 m/s² beträgt. Dies gilt natürlich für Vakuumverhältnisse. Für Erdverhältnisse in einer Vakuumkammer ergibt dieselbe Rechnung eine Schwingungsperiode von 1,37 s. In einer Vakuumkammer der NASA wurde ein Originalnachbau des Mond-Sternenbanners zum Schwingen gebracht. Im entsprechenden Film (ab 5:50 )] kann man für die Schwingungsperiode etwa 1,4 s messen. Demnach würde sich alleine aus dem Ergebnis dieses unfreiwilligen Experimentes eine Mondflaggenschwingung entsprechend t = 1,4s * sqr (gErde/gMond) = 3,44 s ergeben, was aber der 2,0 s Beobachtung widerspricht.

Ab 5:00



Jedoch ist die tatsächlich beobachtete 2,0 s Schwingungsperiode auf den Lufteinfluß auf der Erde zurückzuführen. Bei einem Flaggentuchgewicht von ca. 250 g/m² erhält man in Luft die beobachtete Schwingungsperiode von 2,0 s.

Dieses Experiment ist deshalb so wertvoll, weil damit sämtliche (unzutreffenden) Einwände (z. B. diejenigen der Organisation Clavius)[2] berücksichtigt wurden. Der einzige Unterschied bei diesem Versuchsaufbau war nämlich die Schwerkraft.

Der Salutiersprung

Der berühmte „Salutiersprung“ des „Astronauten“ Young vor der amerikanischen Flagge zeigt scheinbar zwei unterschiedliche Schwerkräfte. Young verhält sich mondgemäß und der Sand, welcher von seinen Schuhen rieselt, erdgemäß. Alleine die Tatsache, daß der Sand überhaupt aus den Schuhsohlen herunterrieseln kann, beweist die scheinbar unterschiedlichen Schwerkräfte. Der Schauspieler wurde also mit einer Schnur bei seinem Salutiersprung unterstützt, um eine mondgemäße Schwerkraft vorzutäuschen. Der Sand, welcher im Schuhsohlenprofil mit hochgerissen wird, kann zwar aus dem Profil fallen, wenn er nicht auf die volle „Abschußgeschwindigkeit“ beschleunigt wurde. Aber dann muß er sich auch entsprechend der Schwerebeschleunigung verhalten. In diesem Fall würde man eine nicht auf volle Geschwindigkeit beschleunigte Sandmasse sich langsam von der Schuhsohle lösen sehen. Eine genauere zeitliche Analyse dieser Situation beweist zudem Stimmigkeit des Sandverhaltens mit der Erdschwerkraft. Es wird hierfür nur das Fallgesetz Newtons benötigt: h = g/2*t^2 oder t=sqr(2*h/g). t ist die Zeit und h die erreichte Höhe nach einer bestimmten Zeit. g ist die Schwerebeschleunigung, welche für die Erde 9,81 m/s² und für den Mond 1,62 m/s² beträgt.

Anhand des Films kann die Zeit bis zum Erreichen des Sprunghöhenscheitelpunkts zu 0,7335 s ermittelt werden. Daraus ergibt sich eine berechnete Scheitelpunkthöhe von hs = 0,436 m. Die gesamte Flugzeit für den Sand beträgt 0,60 s und daher beträgt die Zeit bis zum Scheitelpunkt des Sandes 0,30 s. Bei Mondschwerkraft errechnet sich daher der Sandscheitelpunkt zu hSand = 1/2* 1,62m/s² *(0,3s)^2 = 0,073 m. Jedoch erkennt man, daß der Sand aus einer wesentlich größeren Höhe als nur 7,3 cm gefallen ist. Dies entspricht schließlich nur 1/6 der maximalen Sprunghöhe. Indes ergibt eine Sandfallzeit von 0,3 s in Erdschwerkraft eine Scheitelpunkthöhe des Sandes von 0,44 m. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Zeitbestimmung sowohl beim Sprung als auch beim Verhalten des Sandes durchaus mit einem Fehler von 1 Bild (0,0333 s) behaftet sein kann und damit ergibt sich dann eine Scheitelpunkthöhe von 0,392 m für den Sand in Erdschwerkraft. Dies stimmt mit der Beobachtung im Film sehr gut überein.

Verfolgt man den Film noch weiter, erkennt man auch eine sich ausbreitende Staubwolke, welche dann mit der Landung verschwunden ist. Diese wird oftmals als Schatten des Sandes, der sich angeblich noch in der Luft befindet, bewußt fehlgedeutet. Bei genauer Beobachtung erkennt man jedoch, daß diese Staubwolke erst zu dem Zeitpunkt entsteht, wo der Sand auf dem Erdboden aufprallt. Eine solche Staubwolkenbildung ist normal und kann in jedem Sandkasten beobachtet werden. Das Zusammentreffen der Landung des Astronauten mit dem Verschwinden der Staubwolke ist reiner Zufall. Die Staubwolke war dann insgesamt (2*0,7335s) - 0,6s = 0,867s in der Luft. Daraus resultiert eine Scheitelhöhe des aufgewirbelten Staubwolkensandes in Erdschwerkraft von 1/2*9,81m/s² * (1/2*0,867s)^2 = 0,092 m. Dies ist gut vorstellbar.

Mondfährenbeschleunigung beim Rückstart

Aus den NASA-Daten zu dem verwendetem Raketentriebwerk und der gesamten Fährenmasse kann unter Berücksichtigung der bekannten Mondschwerkraft die Startphase berechnet werden. Damit ist es möglich, die erreichten Flughöhen abhängig vom Startzeitpunkt genau anzugeben. Der Vergleich mit dem Film zeigt jedoch, daß die erreichten Flughöhen sehr stark von den Vorhersagen abweichen. Sie sind viel zu groß.

Die Daten zur Rückstartfähre kann man bei Wikipedia in Erfahrung bringen:

„Spezifikation Besatzung: 2 Bewohnbares Volumen: 6,7 m3 Höhe: 2,83 m Breite: 4,29 m Tiefe: 4,04 m Gesamtmasse, betankt: ca. 4700 kg Atmosphäre: 100 % Sauerstoff unter 33 kPa Wasser: zwei Tanks von je 19,3 kg Kühlmittel: 11 kg Ethylenglycol-Wasser-Gemisch (für die Elektronik) Thermalregelung: ein aktiver Verdampfer Treibstoff des RCS (Reaction Control System): 287 kg Aerozine 50 und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator RCS-Konfiguration: 16 Düsen von 45 N Schub, auf Streben angeordnet in vier „Quads“ Spezifischer Impuls des RCS: 290 s Treibstoff des APS (Ascent Propulsion System): 2353 kg Aerozine 50 und Distickstofftetroxid (N2O4) als Oxidator Schub des APS: 15600 N, nicht regelbar Bedruckung des APS: zwei Heliumtanks von je 2,9 kg unter 21000 kPa Spezifischer Impuls des RCS: 311 s APS delta-V: 2220 m/s Schub-zu-Gewichts-Verhältnis auf dem Mond: 2,1:1 Batterien: zwei Silber-Zink-Batterien 28–32 Volt, 296 Ah von je 57 kg Stromversorgung: 28 V DC, 115 V 400 Hz AC“[3]

Wichtig sind hierbei nur die Gesamtmasse 4.700 kg, der Schub von 15.600 N, die APS-delta-V 2.220 m/s und die Modulhöhe 2,83 m.

Die Mondgravitation bzw. die Mondbeschleunigung ist ebenfalls mit 1,62 m/s² bekannt. Damit kann der Aufstieg für die ersten drei Sekunden (mehr natürlich auch) bereits komplett simuliert werden und mit dem Film vom Aufstieg verglichen werden. Bereits eine einfache Rechnung, b=(15600 N - 4700 kg * 1,62 m/s²)/4700 kg = 1,7 m/s² liefert nach h=b/2*t² für 3s die Höhe 7,65 m.[4]

Das Ergebnis der exakten Berechnung lautet:

0s: Höhe 0m, relative Höhe in ModulHöheneinheiten 0 MH
1s: Höhe 0,85m, relative Höhe in Modulhöheneinheiten 0,30 MH
2s: Höhe 3,41m, relative Höhe in Modulhöheneinheiten 1,2 MH
3s: Höhe 7,67m, relative Höhe in Modulhöheneinheiten 2,71 MH

Hier die aus dem Film aufgenommenen tatsächlich erreichten Höhen zu den angegebenen Zeitpunkten. Bereits mit einem mäßigen Augenmaß kann man die großen Diskrepanzen erkennen. Eine genaue Einzelbildanalyse zeigt zudem, daß diese „Fähre“ offensichtlich von einem Kran hochgezogen wurde, da die Anfangsbeschleunigung einem Ruck entspricht.
Zeitpunkte 3s, 2s, 1s, 0s:

Mondstart0sbis3s.PNG

Totzeit

Es wurde behauptet, daß die Kamera auf dem Mond von der Erde aus bedient wurde. Für die Kamerabedienung ist dies unbezweifelbar realistisch. Aus den nachfolgend genannten Gründen können die Filmszenen nicht auf dem 384.000 km entfernten Mond entstanden sein, sondern müssen unter irdischen Studiobedingungen produziert worden sein, was man praktisch auf allen Filmen der „Mondlandung“ leicht erkennen kann. Die große Entfernung bewirkt nämlich eine sogenannte Totzeit von 2,6 s. Es ist die Zeit, welche durch die Datenübertragung beansprucht wird; und der Kameramann hat mit der Totzeit bei allen Handlungen schwer zu kämpfen. Er sieht nämlich das Ergebnis all seiner Kameraeinstellungen erst nach jeweils 2,6 s und das bewirkt, daß seine Handlungen nicht schnell sein können. Er kann nicht innerhalb von 2 s die Bildhelligkeit durch eine manuelle Blendeneinstellung so hinregeln, wie dies unverzögert gehen würde. Er kann nicht ein Objekt korrekt auf einen Zug oder mit schnell aufeinanderfolgenden Korrekturen in der Bildmitte platzieren.



Finanzielle Argumente

Die erheblichen finanziellen Mittel aus Steuergeldern, welche die USA für die insgesamt sechs Mondflüge (Apollo 11 bis 17) aufgewendet haben wollen,[5] müßten anderen Verwendungszwecken zugeflossen sein, wenn die Mondlandung eine Täuschung war, und es müßte weiterer Täuschungsaufwand zur Verschleierung der Finanzflüsse betrieben worden sein. Mondlandungs-Befürworter bezweifeln, daß eine derart umfangreiche Täuschung durchführbar sei.

Die Mondlandung und der Vietnamkrieg belasteten die amerikanische Staatsverschuldung stark. Vor diesem Hintergrund gab US-Präsident Nixon 1971 die Golddeckung des Dollars (Goldstandard) vollständig auf.

Siehe auch

Filmbeiträge

Pressekonferenz nach der angeblichen Mondlandung
Projekt Morpheus

Literatur

  • Bill Kaysing: We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle. Pomeroy, WA: Health Research Books, 2002 [Erstveröffentlichung: 1976], OCLC 52390067
  • Gernot L. Geise:
    • Die dunkle Seite von Apollo, Michaels, 2002, ISBN 978-3895396076
    • Die Schatten von Apollo: Hintergründe der gefälschten Mondflüge, Michaels, 2003, ISBN 978-3895396199
  • Jesco von Puttkammer: Abenteuer Apollo 11: Von der Mondlandung zur Erkundung des Mars. Wirtschaftsverlag Langen Müller / Herbig, 2009, ISBN 978-3776626162 [284 S.] – Autor war beteiligter Entwicklungsingenieur u. a. bei Apollo 11 und bestätigt Tatsächlichkeit des Geschehens.

Verweise

Fußnoten

  1. „Mondlandung ein Fake? Welche Technik war 1969 vorhanden?“, Horst Lüning, 12. Dezember 2018
  2. Mondlandung.net
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandef%C3%A4hre
  4. Der Film befindet sich hier: http://nssdc.gsfc.nasa.gov/movie/as17_liftoff.mov
  5. Allein die erste Mondlandung kostete rund 20 Milliarden Dollar (vgl. Lexikon.astronomie.info), was etwa einem Drittel der damaligen US-Staatsverschuldung entsprach.