Mroz, Werner
Werner „Acky“ Mroz (auch: Mróz; 1951) ist ein selbständiger Sport- und „Fitneß“lehrer sowie einstiger Kommunalpolitiker der CDU aus Seesen im Landkreis Goslar am nordwestlichen Harzrand.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Mroz saß seit 2002 für die CDU im Stadtrat von Seesen im Harz und war gleichzeitig Vorsitzender des Sportvereins SV Union Seesen 03. Er ist Inhaber des Sportstudios „Acky's Fitness“.
Jüdische Verbrechen
Hinsichtlich der Entführung und des bestialischen Foltermordes eines 16jährigen Palästinenserjungen durch jüdische Extremisten Anfang Juli 2014 (er wurde bei lebendigem Leib verbrannt) im Vorfeld des Unternehmens „Schutzrand“, nahm der tief betroffene Mroz sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahr und verkündete am 4. Juli 2014 auf seiner Facebookpräsenz:
- „Juden sind scheiße“.
Das National Journal schrieb dazu:
- „Der CDU-Kommunalpolitiker Werner Mroz aus Seesen in Niedersachsen schrieb auf Facebook: ‚Juden sind Scheiße‘. Er mußte zurücktreten. Er versicherte, er sei kein Antisemit. Gleichzeitig weiten sich die Demonstrationen gegen Israels neuen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser aus: ‚Kindermörder IsraeHell‘ steht auf den Plakaten.“[1]
Rücktritt
Wie die BRD-Systemmedien am 24. Juli 2014 meldeten, hat der 62jährige CDU-Ratsherr am 23. Juli sein Mandat niedergelegt und ist aus der Partei ausgetreten. Der Kommunalpolitiker sei angeblich mit seinem Rücktritt einem Parteiausschlußverfahren zuvorgekommen. Die Kritik an den Verbrechen des Judenstaates Israel und dem Völkermord gegen Palästinenser und andere gilt den Judäophilisten in der Bundesrepublik Deutschland als „unerträglich“ und wird inzwischen uneingeschränkt als Antisemitismus bewertet. Mroz ist in diese Falle getreten, ruderte mit anbiedernden Entschuldigungen zurück und wurde politisch sowie sozial-gesellschaftlich ruiniert.