Höchst, Nicole

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Nicole Höchst (AfD).png

Nicole Höchst (Lebensrune.png 10. Februar 1970 in Homburg) ist eine deutsche Lehrerin und Funktionärin der BRD-Partei Alternative für Deutschland (AfD). Seit 2017 gehört sie dem BRD-Bundestag an.

Werdegang

Höchst ist Regierungsschuldirektorin beim Pädagogischen Landesinstitut in Speyer (beurlaubte Lebenszeitbeamtin) und seit 2013 Mitglied der AfD.

Höchst versucht, sich mit einem in der Wirkung antideutschen Nazi-Vergleich als „Neo-Nazi“-Opfer zu stilisieren

Politik

Sie wurde 2017 in den 19. BRD-Bundestag gewählt und war dort Mitglied im Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und im Ausschuß für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Höchst wurde von der AfD-Bundestagsfraktion einstimmig zum Kuratoriumsmitglied der für die Homosexualisierung agitierenden Bundesstiftung Magnus Hirschfeld bestimmt. Sie besteht darauf, daß der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Sie sprach beim „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ am 9. Juni 2018 in Berlin anläßlich des Mordes an Susanna Maria Feldman.

„Antisemitismus“-Beschuldigerin

Höchst gehört zu den AfD-Bundestagsabgeordneten, die das erhaltene Parlamentsmandat benutzen, um notorisch ihre Landsleute des „Antisemitismus“ zu verdächtigen und um offensiv jüdische Interessen zu vertreten. So war sie u. a. federführend aktiv bei einem entsprechenden Antrag der AfD-Bundestagsfraktion vom 19. Mai 2021. Mit dem Antrag forderte sie einen verstärkten Kampf gegen „Antisemitismus“, hierbei könne die Regierung kompetente Unterstützung gebrauchen und solle sie in Israel anfordern. Die Bundesregierung sollte aufgefordert werden,

„mit der israelischen Regierung Konsultationen zur gemeinsamen Bekämpfung des Antisemitismus jedweder Ausprägung zu initiieren“.

(Siehe näher → AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“)

Familie

Höchst ist geschieden und Mutter von vier Kindern.

Verweise