Ostsee-Zeitung

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Die Ostsee-Zeitung ist eine regionale Tageszeitung in Mecklenburg und Vorpommern. Sie gehörte zu 50 % der zionistischen Springer-Presse.[1]

Gegen Rechts

Am 15. Juni 2012 schrieb die Ostsee-Zeitung in einem Artikel, der sich mit den Razzien gegen das Thiazi-Forum beschäftigt:

„Foren wie „Thiazi“, „Altermedia“, „Mupinfo“ oder „Metapedia“ verbreiten Holocaustleugnung, veröffentlichen Listen mit Fotos und Adressen politischer Gegner und rufen auch offen oder verdeckt zur Gewalt gegen sie auf. Auf den Listen finden sich Verfassungsschützer, Privatpersonen, Politiker und Journalisten.“[2]

Verweise

Fußnoten

  1. 1991 kaufte die Lübecker Nachrichten GmbH die Ostsee-Zeitung. Fünfzig Prozent der Anteile gaben die Lübecker Nachrichten später an die Axel Springer AG ab. Bis Februar 2009 war die Zeitung je zur Hälfte im Besitz der Axel Springer AG und der Lübecker Nachrichten. Die Axel Springer AG gab ihren Anteil im Februar 2009 an die Lübecker Nachrichten GmbH ab.
  2. zit. in: Jana Grizelski: MUPINFOs Haßlisten, MUPINFO, 15. Juni 2012