Panzergrenadier-Regiment Kurmark

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Das Panzergrenadier-Regiment „Kurmark“ (kurz: PzGren.-Rgt. „Kurmark“) war ein deutsches Panzergrenadier-Regiment der Panzergrenadier-Division „Kurmark“ im Zweiten Weltkrieg.

Geschichte

Aufstellung

Das Panzergrenadier-Regiment wurde am 31. Januar 1945 in Cottbus, im Wehrkreis III, aufgestellt. Das Regiment wurde bei der Panzergrenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Brigade „Großdeutschland“ aufgestellt. Das I. Bataillon des Regimentes entstand aus dem am 21. Januar 1945 errichteten Alarmverband „Schmelter“ mit 5 Schützen-, 1 MG- und 1 Pionier-Kompanie, welches auch als I. Bataillon der Kampfgruppe „Langkeit“ bezeichnet wurde. Das II. Bataillon wurde aus einer Marscheinheit Versprengter aufgestellt. Das Regiment wurde nach der Aufstellung der Panzergrenadier-Division „Kurmark“ unterstellt. Für die Ersatzgestellung des Regimentes war ebenfalls die Panzergrenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Brigade „Großdeutschland“ zuständig.

Gliederung

Das Panzergrenadier-Regiment „Kurmark“ bestand aus zwei Bataillone mit jeweils fünf Kompanien.

  • I. Bataillon (1.–3., 4. (MG-), 5. (Granatwerfer-)Kompanie))
  • II. Bataillon (6.–8., 9. (MG-), 10. (Granatwerfer-)Kompanie))
  • 11. (Infanteriegeschütz-)Kompanie
  • 12. (Pionier-)Kompanie

Einsatz

Das Regiment leistete seinen Dienst im Endkampf um Deutschland an der Oderfront bei Küstrin.

Personen

Kommandeure

Regimentskommandeure
Bataillonskommandeure
  • I.: Major Petereit, später Hauptmann Pollmann (vorher Alarmverband „Schmelter“, dann I. Bataillon/Kampfgruppe „Langkeit“)
  • II.: Major Karl-Friedrich Schöttler, am 2. Februar 1945 im Raum Kunersdorf verwundet, dann Hauptmann Alois Windeck, am 6. März 1945 im Raum Klessin verwundet, zuletzt Hauptmann Vehse

Verweise

Fußnoten

  1. Seit dem 1. April 1936 Leutnant im Infanterie-Regiment 92, zuletzt seit 1. Januar 1943 Major des Heeres.