Pariser Friedenskonferenz 1946

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Die Pariser Friedenskonferenz wurde vom 29. Juli bis zum 15. Oktober 1946 von den Siegern des Zweiten Weltkrieges, insbesondere der Sowjetunion, den VSA, Großbritannien und Frankreich, abgehalten. Währenddessen wurden die Friedensverträge lediglich mit den Verbündeten des Deutschen Reiches Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland ausgearbeitet und am 10. Februar 1947 unterzeichnet.

Im Zuge dessen hätte ein mit Deutschland zu schließender Friedensvertrag einem von den Viermächten anläßlich der Potsdamer Konferenz von 1945 gemeinsam verabredeten Vorgehen entsprechen sollen. Die Verabschiedung eines Friedensvertrages mit Deutschland während der Pariser Friedenskonferenz schlug damals allerdings fehl, weswegen sich in der Folge eine zunehmende Uneinigkeit der vier Siegermächte, insbesondere zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion, bezüglich des Umgangs mit Deutschland offenbarte. [1]

Fußnoten