Parnass, Peggy

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Die Pornographieautorin Parnass im Jahre 2009

Ruth Peggy Sophie Parnass (Lebensrune.png 11. Oktober 1934 in Hamburg) ist eine jüdischeHolocaust-Überlebende“, deutschfeindliche Linksextremistin, Kolumnistin und Autorin.

Wirken

Ihre Eigenangaben lauten: „Volljüdin, Linke, Schwedin. Vater war Pole. Mutter ein Schuß Portugiesin, Bruder ist Engländer. Bin überall zu Hause. Bin nirgends zu Haus“.

Parnass gebärdet sich gerne in antideutschen Parolen, die sie bis zur Maßlosigkeit betreibt. Ulrike Meinhof war ihr eine Freundin („Sie hat mir immer viel bedeutet“). Nach ihrer Ansicht werden insbesondere Türken in der BRD schlimmer behandelt als Hunde. Sie schrieb Reportagen für das Magazin konkret und berichtete in pornographischen Schriften von ihren eigenen Ausschweifungen. Das deutsche Volk sieht sie wie folgt: „So mickrig geworden, diese Herrenmenschen. Ich sehe Jungen, die jetzt so aussehen wie ihre Eltern damals und mir wird schlecht genug.[1]

In ihren linksextrem motivierten Gerichtsreportagen verharmloste sie in den 1970er Jahren Fälle von gerichtsnotorischer Kinderschändung. [Quellennachweis erforderlich]

Sonstiges

Möglicherweise zur Verdeutlichung der Fremdherrschaft über das deutsche Volk wurde Parnass mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Fußnoten

  1. Prominente ohne Maske, FZ-Verlag, 1986, ISBN 3924309019