Politikwissenschaft

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Die Politikwissenschaft, auch Politische Wissenschaften oder Politologie genannt, ist eine Sozialwissenschaft bzw. Gesellschaftswissenschaft, welche die Phänomene des politischen Handelns und dessen Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen wissenschaftlich beschreiben, untersuchen und begründen will. Wie in anderen Wissenschaften werden u. a. Theorien erstellt, welche anhand einer erhobenen Datenlage begründet werden.

Es werden sowohl die Strukturen und Funktionsmuster sozialer Verflechtungszusammenhänge von politischen Institutionen, sozialen Systemen sowie sonstigen involvierten Personen bzw. Organisationen als auch die entsprechenden sozialpolitischen Verhaltensprozesse einschließlich des daraus resultierenden Handelns analysiert.

Die Politikwissenschaft tritt heute überwiegend als reine Pseudowissenschaft auf, bei der durch rabulistische Verdrehungen und die Anwendung von Diffamiersprache nationale und konservative Menschen und politische Bewegungen angegriffen werden sollen. Politikwissenschaftler sind überwiegend staatlich bezahlte Propagandisten aus der linksextremen und antideutschen Szene. Die Politikwissenschaft befaßt sich heute fast ausschließlich mit dem „Kampf gegen Rechts“ und publiziert selten über andere politische Lager, dann jedoch meist wohlwollend und unkritisch.

Zitate

Der Publizist Caspar von Schrenck-Notzing über den Stellenwert der Politologie in der BRD:

„Das Fach Politische Wissenschaft hat bisher nichts hervorgebracht, was in der Geschichte der politischen Ideen, in die sich so mancher deutscher Nationalökonom, Jurist oder Historiker eingezeichnet hat, festgehalten zu werden verdient.“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche: Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Erweiterte Neuausgabe, Ares-Verlag, Graz (2004), S. 125