Prima radikales info sammelsurium militanter aktionen

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Von der deutschfeindlichen Antifa wurde im Jahr 2010 ein Handbuch mit dem Titel prima radikales info sammelsurium militanter aktionen, kurz prisma, herausgegeben, in dem konkrete Handlungsanleitungen zu militanten Aktionen gegen den politischen Gegner gegeben werden.

Inhalt

Das Buch stellt dabei eine Sammlung von Artikeln aus diversen linken Publikationen dar. In der Einleitung wird begründet, warum Gewalt und Militanz gerechtfertigt sind. Anschließend werden sehr ausführlich und präzise die polizeilichen Ermittlungsmethoden und Spurensicherungsmaßnahmen beschrieben.

Möglichkeiten, um eigene Spuren zu verdecken und selber unerkannt die Aktionen durchzuführen, werden mit großer Genauigkeit dargelegt. Damit „eigne sich prisma hervorragend für politische Aktivisten, welche nicht in die Fänge des Systems geraten wollen“. So werden in der Schrift zunächst die Methoden zur Vorbereitung einer Aktion (Tatortbesichtigung, Ausarbeiten des Planes, Einweisung der Aktivisten, Vereinbaren von Zeichen, Rückzug, Vernichten von Spuren) dargestellt und anschließend einzelne Aktionsmöglichkeiten. Diese reichen von Brandsätzen bis hin zum Absägen von Strommasten. Zudem liefert die Publikation Erklärungsmuster aus linksextremer Sicht für die erfolgreiche und hohe Militanz der linksextremen bzw. linksterroristischen Gruppierungen in Deutschland.

Es wird größter Wert auf das „Unerkanntbleiben“ gelegt. Die gewalttätigen Vorfälle in Leipzig (12. Dezember 2015, → Linksextremismus in Leipzig) und anderswo speisen sich zum Teil aus Publikationen wie dieser.

Siehe auch

Verweise

Veröffentlichungen beim linksterroristischen Netzportal „Indymedia[1]:

Fußnoten

  1. Bitte beachten: Diese Verweise sind für Minderjährige nicht geeignet.