Seyam, Reda

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Terrorist Reda Seyam zusammen mit seinem Sohn Djehad.

Reda Seyam (* im 20. Jahrhundert; † 6./7. Dezember 2014 in Mossul, Irak)[1] war ein zeitweise in der BRD (u. a. in Berlin-Charlottenburg) lebender arabischer Islamist, der ursprünglich aus Ägypten stammt und zwischenzeitlich im Besitz eines BRD-Passes war. Er war offiziell nicht erwerbstätig, sondern ließ sich zusammen mit seiner zweiten Frau und insgesamt sechs Kindern vom BRD-System über Hartz IV alimentieren. Islamkritiker meinen, daß er damit einen Teil der im Koran versprochene Beute einstreichen wollte.[1]

Seyams erste Frau hat sich von ihrem Mann getrennt und floh, nachdem dessen Weltanschauung immer erschreckendere Züge angenommen hatte. Unter einem Pseudonym veröffentlichte sie ein Buch, in dem sie diese für sie schreckliche Zeit beschrieb. Die neue Ehefrau des Islamisten stammt aus Albanien und ist die Witwe eines sogenannten „Märtyrers“. [2]

Seyam steht unter Verdacht, bei dem Terroranschlag in Kuta auf Bali am 12. Oktober 2002 als Hintermann beteiligt gewesen zu sein, was man ihm bisher jedoch nicht nachweisen konnte. 2009 entschied ein BRD-Gericht, daß es in Ordnung sei, daß sein inzwischen vier Jahre alter Sohn den Vornamen „Djehad“ tragen dürfe, mit der Begründung, es handle sich primär um einen normalen arabischen Vornamen und „heiliger Krieg“ sei nur eine Bedeutung dieses Wortes. Die Tatsache, daß der Vater bekennender Islamist ist und den Namen wohl aus politischer Provokation wählte, konnte daran nichts ändern.

Sein Weltbild ist vom Mohammedanismus gezeichnet: „Er bezeichnet Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban als vorbildlichen islamischen Staat (…) und hält Steinigungen [von Frauen] bei Ehebruch für gerechtfertigt.“ [3]

Seyam soll zeitweise auf dem Territorium Syriens und des Iraks für den Islamischen Staat tätig gewesen sein. Dort soll er Bildungsminister der Organisation gewesen sein. Bei Kampfhandlungen südlich der irakischen Stadt Mossul soll er schließlich am 6. /7. Dezember 2014 den Tod haben.[1]

Verweise

Fußnoten