Bad Reichenhall

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Bad Reichenhall

Staat: Deutsches Reich
Landkreis: Berchtesgadener Land
Einwohner (31. Dez. 2019): 18.443
Bevölkerungsdichte: 440 Ew. p. km²
Fläche: 41,9 km²
Höhe: 473 m ü. NN
Postleitzahl: 83435
Telefon-Vorwahl: 08651
Kfz-Kennzeichen: BGL, BGD, LF, REI
Koordinaten: 47° 44′ N, 12° 53′ O
Bad Reichenhall befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern

Bad Reichenhall ist ein deutscher Kurort in der südöstlichsten Gegend Oberbayerns, im Kreis Berchtesgadener Land.

Geschichte

Die Gegend ist ein uraltes Siedlungs- und Kulturland, eine erste Besiedlung der Region ist im heutigen Ortsteil Karlstein für die späte Bronzezeit (1600–750 v.u.Z.) belegt, vermutlich leben dort jedoch Menschen seit erheblich längerer Zeit. In der Umgebung befinden sich umfangreiche, natürlichen Salzvorkommen. Um den Gruttenstein befinden sich die natürlichen Solequellen.

Das Massaker von Karlstein war ein Kriegsverbrechen der von den USA aufgestellten und geführten Freien Französischen Streitkräfte an Angehörigen der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS „Charlemagne“ (französische Nr. 1) in Bad Reichenhall, Ortsteil Karlstein, am Nachmittag des 8. Mai 1945.

Bekannte, in Reichenhall geborene Personen

Literatur