Roth, Michael (1970)
Michael Roth (geb. 24. August 1970 in Heringen) ist ein linksextremer BRD-Politiker (SPD).
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Werdegang
Michael Roth verweigerte nach der Schule den Wehrdienst. Von 1991 bis 1997 studierte er an der Universität Frankfurt a.M. mit dem Abschluss Diplom-Politologe.
Im April 2012 machte er Ungar-feindliche Aussagen. Als EU-politische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion hatte er gesagt: der Ungar Janos Ader sei der falsche Präsident zur falschen Zeit. Er bezeichnete den Fidesz-Kandidaten als „klassischen Parteisoldaten“, dem es kaum gelingen könne, den angeblich „ramponierten Ruf“ des Landes wiederherzustellen. Er kritisierte zudem, auch den ehemaligen Präsident Pal Schmitt, dieser habe fast alle Gesetze der Regierung ohne Einwände unterzeichnet.[1]
Michael Roth ließ seine homosexuelle Beziehung zu einem anderen Mann am 24. August 2012 offiziell als Homo-„Ehe“ registrieren.[2]
Als Staatsminister muss er stellvertretend für die häufig abwesenden höherrangigen Minister kritische Fragen der patriotischen Opposition im Bundestag beantworten.[3]
In der Corona-„Pandemie“ war Roth Befürworter der rechtsbeugenden Unterdrückungsmaßnahmen des BRD-Regimes.
Auszeichnungen
- Ritter des französischen Nationalverdienstordens (Chevalier de l'Ordre National du Mérite, Paris)
- Offizierskreuzträger des ungarischen Verdienstordens (A Magyar Köztársasági Éremrend Tisztikeresztje, Budapest)
Netzwerke und Mitgliedschaften
Roth ist unter anderem Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag, der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie und den Jungen Europäischen Föderalisten. Des Weiteren ist er Mitglied bei Amnesty International und dem Naturschutzbund Deutschland.
- weitere Verbindungen
- SPD
- Deutscher Bundestag
- SPD-Bundestagsfraktion
- Kabinett Merkel III
- Auswärtiges Amt
- Institut für Europäische Politik e. V. (IEP)
- Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
- Zentrum für Internationale Friedenseinsätze gemeinnützige GmbH
- Deutsche Welle - Rundfunkrat
- Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung[4]
- Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
- Deutsche Stiftung Friedensforschung
- Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg e.V. (DFI)