Shomrim

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Shomrim (hebr. | dt. Wächter) sind privat finanzierte jüdische Spezialpolizeien, die speziell jüdischen Interessen dienen und Juden schützen.

Einordnung

Shomrim wurden dafür kritisiert, jüdische Straftäter, insbesondere Sexualverbrecher gegen Minderjährige, durch das Zurückhalten von Informationen und Verweigerung von Zeugenaussagen vor der Strafverfolgung durch das jeweilige nichtjüdische Wirtsvolk und dessen staatliche Polizei zu schützen. Der Talmud verbietet Juden – nach rabbinischer Lesart – solches Verhalten im Sinne ethnischer Solidarität (jüdische Volksgemeinschaft). Der Verpetzer wird Moser genannt.

Geschichte und Verbreitung

Shomrim-Organisationen entstanden im 20. Jahrhundert in den von Juden besiedelten angloamerikanischen Ländern (USA, Großbritannien, Kanada), zuerst in der jüdischen Hochburg Neu York.

Siehe auch