Sozialschmarotzer
Sozialschmarotzer ist eine seit etwa den 1970er Jahren aufgekommene Bezeichnung für in- und ausländische Personen in der BRD, die statt von eigener Arbeit von der Allgemeinheit leben. Professionelle Helfer zu diesem Tun sind – veranlaßt durch Vorschriften, welche die Blockparteien in Kraft gesetzt haben und unentwegt ausbauen –, ungezählte Behörden und öffentliche Stellen, sog. Nichtregierungsorganisationen und weitere Organisationen, die ihrerseits aufgrund des Gemeinnützigkeitsprivilegs zu einem beträchtlichen Anteil selbst Sozialschmarotzer sind. Unter ihnen bedeutend sind die großen christlichen Kirchen und ihre Sozialkonzerne Caritas und Diakonie. (Zu Sozialschmarotzerhelfern auf dem Gebiet der Überfremdung siehe dort.)
Inhaltsverzeichnis
Bundesrepublik Deutschland
- „So karg kann unsere Kultur gar nicht sein, daß wir sie mit ehemaligen Schaf- und Ziegenhirten aus Anatoliens Pampa ›bereichern‹ müßten, die hier vorrangig mit Dönerbuden, Gewalt- und Drogenkriminalität in Erscheinung treten. Vielleicht wäre es an der Zeit, so manchem islamischen Sozialschmarotzer in Deutschland das Ticket zur Heimreise in die Hand zu drücken – zusammen mit einer Rechnung an Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, was uns seine asozialen ›Schäfchen‹ bisher gekostet haben.“ — Spruch des Tages vom 11. September 2010[1]
Siehe auch
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop/Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hg.): Schmarotzer breiten sich aus – Parasitismus als Lebensform, Herderbücherei Initiative, Bd. 43, Freiburg i. Br. 1981
Verweis
- Armutseinwanderung wächst – und die EU schaut zu, Focus, 15. Oktober 2013