Armutseinwanderung
Das Wirtschaftsasylantentum, die sogenannte Armutseinwanderung oder im BRD-Neusprech Armutsmigration genannt, bezeichnet eine Masseneinwanderung von Ausländern – vor allem fremdländischer Herkunft – in den angestammten Siedlungsraum eines Volkes zum Zweck der dortigen Erlangung wirtschaftlicher, insbesondere finanzieller Vorteile durch Bezug insbesondere von Sozial- und Geldleistungen. Der Begriff „Armut“ ist in diesem Zusammenhang insofern irreführend, als gerade die wirklich Besitzlosen bzw. materiell Armen (aus der Dritten Welt) regelmäßig nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um – oftmals unter Inanspruchnahme kostenpflichtiger Schlepper – in ferne Gegenden auszuwandern.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Neben der BRD sind insbesondere West- und Nordeuropa zunehmend von diesem, von der EU-Politik gewollten und angefachten Phänomen betroffen. Im Zusammenhang mit zunehmendem Linksextremismus und vielerorts stark ansteigender Ausländerkriminalität werden mit dem unbegrenzten Einströmen von Ausländern altgewachsene völkische Strukturen (→ Volkszählung 2011) beschädigt oder zerstört.
Bundesrepublik Deutschland
Bereits seit Beginn des Bestehens des bundesdeutschen Besatzungskonstruktes ist eine politisch geduldete, bzw. geförderte, Armutseinwanderung vor allem von Fremdländern außereuropäischer Herkunft in wechselndem, insgesamt aber bedeutenden Ausmaß existent. Dieser Umstand ist für Ausländer durchaus als Einladung zu verstehen, sich am liberalen Sozialsystem der BRD auf Kosten von volksdeutschen Steuerzahlern zu bereichern, einschließlich der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen ab der ersten Minute des Grenzübertritts. Das bundespolitische Programm ist offenkundig Teil der politisch gewollten, schleichenden Demontage des deutschen Volkes sowie seiner sozialen und kulturellen Grundwerte.
Die betreffenden Wirtschafts-Asylanten und Wohlstands-Immigranten betreiben ausschließlich einen Sozialleistungs- bzw. Wohlstandstourismus (sie sind Sozialtouristen), da es für Übertritte aus sicheren Drittstaaten gar keine Rechtsgrundlage gibt; es fehlt ihnen an Bildung und jedweder fachlicher Kompetenz im Berufsleben – ein sicherer Garant für den Infarkt des heimischen Sozialsystems, ein Ausufern der Kriminalität und ein rapides Fortschreiten der Überfremdung.
Ab Januar 2014 wird diese „Armutseinwanderung“ durch politische Förderung eine noch größere Dimension annehmen als es in der Vergangenheit bereits der Fall war. So werden Bürger aus Rumänien und Bulgarien (so wie andere EU-Bewohner) freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt haben, obwohl jetzt schon (Dezember 2013), wie das „Institut für Arbeitsmarkt und -Berufsforschung“ (IAB) berichtet, 35 bis 46 % der eingereisten Gastarbeiter aus diesen beiden Ländern keinerlei Berufsausbildung vorzuweisen haben. Insbesondere Zigeuner-Clans stehen massenhaft bereit, ihre Zelte in Osteuropa abzubrechen und in das die BRD und auch andere mittel- und nordeuropäische EU-Mitgliedsstaaten zu einzureisen. Allerdings interessiert sie hierbei weniger der Arbeitsmarkt, dafür haben sie, sondern meistens die finanziellen Zuwendungen der Sozial- sowie Arbeitsämter und karitativen Einrichtungen für „Flüchtlinge“. Eine Anzahl von bis zu 200.000 zusätzlichen Einwanderern erwartet alleine die BRD ab 2014, die Zahl ist jedoch theoretisch und kann deutlich höher ausfallen.
Die BRD-Systempartei CSU nahm dies zum üblichen Anlaß, um – in scheinbarer Opposition zu den anderen Systemparteien – Anfang Januar 2014 auf ihrer Klausur in Wildbad Kreuth schärfere Regeln fordern. In einer Beschlußvorlage hieß es:
- „Wir stehen zur Freizügigkeit in der EU. Eine Zuwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme lehnen wir jedoch ab. Der fortgesetzte Mißbrauch der europäischen Freizügigkeit durch Armutszuwanderung gefährdet nicht nur die Akzeptanz der Freizügigkeit bei den Bürgern, sondern bringt auch Kommunen an die Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit.“
Ebenso wurde aus den Reihen der Union vorgeschlagen, zu prüfen, ob es möglich sei, Zuwanderern das Kindergeld zu streichen, wenn sich die Kinder nachweislich nicht in der BRD aufhalten. Dieses Vorhaben stieß – in gewohnter Rollenverteilung – bei den anderen Parteien auf scharfe Kritik, vor allem der Vorwurf des „Populismus“ wurde laut.
Zu beachten ist hierbei jedoch, daß 2014 mehrere Wahlen in der BRD anstehen (u. a. die Kommunalwahlen in Bayern) und die Union solche Aussagen lediglich vordergründig einsetzt, um tendenziell national orientierte Wähler dazu zu bringen, der Union ihre Stimme zu geben. Die Diskussion um Beschränkung der Zuwanderung usw. ist daher das übliche wahltaktische Manöver, welches, selbst wenn es ernst gemeint wäre, doch nur eine Bekämpfung der Folgen bzw. Symptome darstellte, nicht aber die eigentlichen Ursachen (wie u. a. egalitäre Ideologie und Plutokratie sowie deren Instrumente wie z. B. Umvolkung und Schuldkult) angehen würde. An einer grundsätzlichen Infragestellung der Masseneinwanderung in die BRD ist den maßgebenden Union-Funktionären hingegen keinesfalls gelegen.
Linke Agitation
Die CSU wurde von linken Kreisen wegen ihrer zutreffenden Gefährdungsanalyse mit der Nazikeule gescholten. So schwadronierte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann Ende Dezember 2013 in Richtung CSU: „Wer eine solche Melodie intoniert, bereitet den Tanz für die Rechtsextremen“.[2] Andere linke Politiker mißbrauchen die Diskussion dazu, öfter als bisher in vermeintlicher Gutmenschenmanier zu mahnen:
Der Linkspartei-Vorsitzende Bernd Riexinger warf der CSU in der „Berliner Zeitung“ vor, den „antirassistischen Konsens der Demokraten“ zu verlassen:
- „Wenn eine Regierungspartei gegen Ausländer hetzt, darf man sich nicht wundern, wenn braune Gewaltbanden Taten folgen lassen. Hetze hilft niemandem [...]“
Maßnahmenpaket 2014
Im August 2014 hat die Bundesregierung einen Maßnahmenpaket gegen Sozialmißbrauch und Wohlstandstourismus vorgestellt. Es sieht Entlastungen für die Kommunen vor, aber auch die Möglichkeit von Ausweisungen und Einreisesperren für Ausländer. Die Einreisesperren sollen dann gelten, wenn sich der Aufenthalt eines „Zuwanderers“ in Deutschland auf Rechtsmißbrauch oder Betrug gründet. Auch sollen sich EU-Bürger nur noch sechs Monate in Deutschland aufhalten dürfen, um Arbeit zu suchen. Die Erschleichung von Aufenthaltsgenehmigungen wurde unter Strafe gestellt. Weitere Maßnahmen sollen einen unberechtigten Bezug von Kindergeld verhindern: Es wird nur noch gezahlt werden, wenn der Antragsteller eine Steuer-Identifikationsnummer vorlegt. Dadurch sollen Datenabgleiche möglich werden, um zu verhindern, daß für ein Kind mehrfach Kindergeld gezahlt wird.
Invasion der Fremden und sozialer Frieden
Insbesondere die Invasion von hauptsächlich Zigeunern aus Rumänien und Bulgarien gefährdet den sozialen Frieden der BRD. 2004 waren rund 35.000 „Rumänen“ und „Bulgaren“ nach Deutschland gekommen, schon diese Zahl war besorgniserregend, 2012 waren es knapp 150.000 und 2013 knapp 181.000. Die Jahreszahlen für 2014 (Veröffentlichung: 2015) dürften sogar noch höher und unzumutbarer werden.
Asylantenflut in Europa 2015
Mehrere Bundesländer erwarten deutlich mehr Fremdrassische in der BRD als bislang vorhergesagt. Bis zu eine Million Menschen könnten 2015 in der BRD Asyl suchen. Die Kosten für Bund, Länder und Gemeinden werden laut einem Zeitungsbericht bei zehn Milliarden Euro liegen. Steuererhöhungen schließt Angela Merkel offiziell aus, wer aber europäisches Recht „vorübergehend“ zugunsten der Überfremdung und des Volkstodes außer Kraft setzt, dürfte auch bei dieser Aussage wenig glaubhaft sein.
Am 11. September 2015 rief Joachim Gauck zu entschlossenem und unbürokratischem Handeln in der „Flüchtlingskrise“ auf. Bei der Eröffnung des Bürgerfestes warnte er zugleich vor „Blauäugigkeit“ und verglich die „Integration der Flüchtlinge“ mit einem Marathonlauf. In einem Augenblick der Aufrichtigkeit warnte er die BRD-Bevölkerung:
- „Es kommen auch härtere Zeiten auf uns zu.“
Millionenbetrug in Braunschweig 2016/2017
In Braunschweig, wie der Öffentlichkeit Anfang 2017 bekannt wurde, griffen Asylbetrüger aus Nordafrika (→ Nafris) unter der Angabe falscher Namen illegal Sozialleistungen ab. In einem Fall mit mindestens zwölf verschiedenen Identitäten. Inzwischen scheint klar, dass sich eine größere Zahl von Asylbewerbern die unzureichende Registrierung auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu nutze gemacht haben, um mit Hilfe von Scheinidentitäten in Deutschland mehrfach Sozialleistungen zu erlangen. Bei den Tätern soll es sich, soweit bisher bekannt, fast ausschließlich um Schwarzafrikaner handeln, vorwiegend um Sudanesen. Der Schaden geht allein in Niedersachsen in die Millionenhöhe. Darüber, wie sich die Lage in anderen Ländern darstellt, kann man nur spekulieren.[4]
- „In Braunschweig stehen 300 Sudanesen im Verdacht, unrechtmäßig Sozialleistungen abkassiert zu haben. Sie meldeten sich bei der Landesaufnahmestelle Braunschweig unter verschiedenen Identitäten mit jeweils anderen, frei erfundenen Fluchtgeschichten als Asylbewerber an. „Mal einen Bart wachsen lassen, mal eine Brille aufgesetzt, mal die Haare kürzer, immer anderer Nachname“, das war die Masche, erläutert Jörn Memenga, Sprecher einer Sonderkommission der Braunschweiger Polizei zur Ermittlung von Flüchtlingskriminalität. Dem Steuerzahler entstand ein Schaden von mehreren Millionen Euro. Zurückgezahlt werden die Gelder nicht. Denn die Asylbewerber sind mittellos. Bei ihnen ist nichts zu holen. Den Asylbewerbern steht monatlich ein Taschengeld von 135 Euro zu. Zunächst war ein Sudanese aufgeflogen, der diesen Betrag unter 12 Identitäten bezog, also auf 1.620 Euro monatlich kam. Insgesamt kassierte er 45.000 Euro ab. Dann stellte sich heraus, dass hunderte seiner Landsleute nach gleichem Muster vorgingen. Die Braunschweiger Verhältnisse dürften kaum einmalig sein. In anderen Bundesländern besteht bei der Polizei keine Sonderkommission, die gezielt derartige Straftaten aufklärt. Massenmedien, Politik und Polizei kehren solche Kriminalitätsformen lieber unter den Teppich.“ — Andreas Kudjer, „pro Deutschland“
Europa
Auch Iain Duncan Smith, der Arbeitsminister Großbritanniens, kritisierte 2013 die Armutseinwanderer, „die herumreisen und nach den besten Sozialleistungen suchen, die sie kriegen können“. In Österreich bekommen Asylanten, auch Wirtschaftsasylanten, die Leistungen vom Staat benötigen, nur Sachleistungen. In vielen Ländern Europas bekommen hinzugezogene Ausländer, die nicht arbeiten (wollen), nichts vom Staat. Naturgemäß haben diese Länder kaum Probleme mit Armutseinwanderung.
Die EU-Kommission versprach im Oktober 2013 einigen Mitgliedsstaaten Gelder, die eingesetzt werden sollen, um etwa den Zustrom von Zigeunern aus Osteuropa etwas zu verlangsamen. Der deutsche Städtetag fordert, noch mehr Steuermittel der besser wirtschaftenden EU-Länder in östliche Mitgliedsländer zu überweisen, um die Situation zu entspannen.
Innenminister aus der BRD, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden, die in ihren Ländern vehement die Überfremdung betreiben und anleiten, „warnten“ 2013 in einem Brief an die EU-Kommission vor einem grassierenden „Wohlstands-Tourismus in Europa“.[5]
Filmbeiträge
Sinti und Roma zieht es 2014 nach Deutschland
Die Armutseinwanderer – Ist Deutschland überfordert? Diskussion bei „Maischberger“ (2014)
Zitat
- „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht.“[6] — Ilse Aigner (CSU)
- „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ — AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel bei der Generaldebatte im Bundestag am 16. Mai 2018
Siehe auch
- Autogenozid • Illegale Einwanderung
- Sozialschmarotzer • Asylantenkriminalität
- Überfremdung • Ankerkinder • Afrika-Grundrechte
- Drittweltisierung • Fluchthelfer.in
- Asyl-Erpressungsversuch am Münchener Rindermarkt
Literatur
- Radek Pokora: Wehr dich und schlag zu – Ein Handbuch zur Abwehr gewalttätiger Fachkräfte, Kulturbereicherer und Antifanten, Verlag Der Schelm, 2018, deutsche Übersetzung des 2017 in tschechischer Sprache erschienenen Originals, ISBN 978-3-947190-33-1, Buchvorstellung
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Otto Depenheuer / Christoph Grabenwarter (Hgg.): Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78536-7 [270 S.]
- Jörn Gronemann / Christian Schwochert: Asyl in Deutschland – Die Fakten, Romowe – Der Verlag, Bleckede 2015, ISBN 978-1512330496, (PDF-Datei [mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren bzw. Rechteinhaber])
Verweise
- Pressekonferenz: Verfassungsklage gegen Merkels Asylchaos, CompactTV, 30. Januar 2016
- Deutschland hat in der Asylkrise den Verstand verloren, Junge Freiheit, 9. September 2015
- Migration von Rumänen und Bulgaren: „Wer betrügt, der fliegt“ – CSU fordert scharfe Regeln gegen Armutszuwanderer
- EU zwingt Deutschland zu Massenzuwanderung
- Wolfgang Prabel: Grüne meiden Zuwanderer als Nachbarn, Journalistenwatch.com, 16. Mai 2015 [statistische Wahlanalyse]
- Gunnar Heinsohn: Willkommensunkultur. Übergriffe in Köln, Neue Zürcher Zeitung (nzz.ch), 16. Januar 2016
- Gerhard Wisnewski: Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer »Massen-Migrationswaffe«?, Kopp Online, 18. Dezember 2014
- Doris Auerbach: Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder, Journalistenwatch, 3. August 2016
- Kriminelle Asylbewerber – Die georgische Mafia schickt Einbrecher und Ladendiebe als Asylbewerber nach Deutschland
- Götz Kubitschek: Über die Notwendigkeit, den richtigen Hebel zu finden, Sezession im Netz, 27. August 2015
- Stefan Schubert: Flüchtlingschaos: Hippie-Mutti Merkel stößt Deutschland in die Anarchie, Kopp Online, 14. September 2015