Steinhöring
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Ebersberg |
Einwohner (31. Dez. 2010): | 3.912 |
Bevölkerungsdichte: | 107 Ew. p. km² |
Fläche: | 36,29 km² |
Höhe: | 519 m ü. NN |
Postleitzahl: | 85643 |
Telefon-Vorwahl: | 08094 |
Kfz-Kennzeichen: | EBE |
Koordinaten: | 48° 5′ N, 12° 2′ O |
Steinhöring befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Oberbayern |
Steinhöring ist eine deutsche Gemeinde im Kreis Ebersberg in Bayern.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Steinhöring liegt in der oberbayerischen Region München im Alpenvorland südöstlich des Ebersberger Forstes direkt an der B 304 rund 16 km westlich von Wasserburg am Inn.
Gliederung
Es existieren folgende Gemarkungen: Sankt Christoph, Steinhöring.
Zur Gemeinde Steinhöring gehören folgende 50 Gemeindeteile: das Pfarrdorf Steinhöring; die Kirchdörfer Sankt Christoph und Tulling; die Dörfer Abersdorf, Berg, Endorf, Hintsberg, Schützen und Sensau; die Weiler Aschau, Au, Dichtlmühle, Dietmering, Elchering, Etzenberg, Graben, Höhenberg, Holzhäusln, Kraiß, Niederaltmannsberg, Oberseifsieden, Ötzmann, Rupertsdorf, Schechen, Sprinzenöd, Unterseifsieden, Wall, Welling, Winkl und Zaißing und die Einöden Blöckl, Buchschechen, Helletsgaden, Hofstett, Hub, Lehen, Lieging, Mayrhof, Meiletskirchen, Neuhardsberg, Oed, Oelmühle, Ranhartsberg, Salzburg, Schätzl, Schweig, Stinau, Thailing, Untermeierhof und Winkl b.Sankt Christoph.
Nachbargemeinden
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 824. Steinhöring besaß seit dem 16. Jahrhundert eine überörtlich wichtige Poststation. Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schwaben des Kurfürstentums Bayern und war Sitz einer Hauptmannschaft.
1936 wurde in Steinhöring das erste Mutter-Kind-Heim des Lebensborn e. V. eröffnet.