Bücker, Teresa
Teresa Bücker ( 13. März 1984) ist eine pseudo-feministische netzpolitische Chefredakteurin in der BRD.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Bücker studierte von 2004 bis 2008 Publizistik, Psychologie und Politik an der Freien Universität in Berlin. Nach dem Studium begann sie den Blog „flannel apparel“, in dem sie sich mit politischen und feministischen Themen befaßte. Von 2008 bis 2010 leitete sie das Ressort Community- und Social-Media-Management der Wochenzeitung „Der Freitag“. Danach war sie von August 2010 bis Dezember 2014 Autorin bei FAZ.net. Ihre Artikel erscheinen auch bei ZEIT ONLINE.[1]
Nebenbei war Bücker von 2010 bis 2012 Referentin für digitale Strategie im SPD-Parteivorstand und bis 2014 als Referentin in der Bundestagsfraktion tätig, wo sie für digitale Strategien verantwortlich war. Seit 2014 ist Bücker Chefredakteurin bei „Edition F“. Sie ist Gründungsmitglied der netzpolitischen Denkfabrik D64.
Bücker hetzt gegen alte weiße Männer. Sie möchte die künstliche Befruchtung für schwule und lesbische Paare vom Steuerzahler bezahlen lassen.
Familie
Teresa Bücker hat eine Tochter ( 2015) und wohnt in Berlin.[2]
Mitgliedschaften/Netzwerke
- der Freitag, Ressortleiterin Community und Social Media, von Juni 2008 bis September 2010
- SPD Parteivorstand, Referentin für soziale Medien und Newsdesk, von September 2010 bis Juni 2012
- SPD-Bundestagsfraktion, Referentin für Digitale Strategie, von Juni 2012 bis Mai 2014
- D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt, Vorstandsmitglied, von Januar 2012 bis November 2014
- EDITION F, Managing Editor, seit Juni 2014
- ausnahmslos, Co-Verfasserin, seit Januar 2016
- EDITION F GmbH, Chefredakteurin, seit Februar 2017
Filmbeiträge
Verweise
- Linda-Tabea Vehlen: Bei Maischberger: Peter Hahne entlarvt Teresa Bücker als Pseudo-Feministin!, Frauenpanorama, 12. Mai 2018