Tinder

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Tinder

Tinder.png
Verweis https://tinder.com
Beschreibung Mobile Anwendung zur Partnerschaftsvermittlung
Registrierung Zwingend
Urheber InterActiveCorp
Erschienen 2012

Tinder (engl. | dt.: Zunder) ist eine Plattform für die Partnerschaftsvermittlung, die vor allem als Anwendung auf dem Mobiltelefon benutzt wird. Besonders auffällig ist die in den Bildern auf der offiziellen Weltnetzseite sowie in der mobilen Anwendung propagierte Rassenschande.

Rassenschande als psychologische Agenda

Firmenstruktur

Eine Recherche mit dem Coincidence Detector brachte zutage, daß die Entwicklerfirma InterActiveCorps nicht nur vom Juden Joey Levin geleitet wird, sondern auch die vier Geschäftsbereiche in jüdischer Hand sind. Diese gliedern sich wie folgt auf:

  • „Partnerschaftsvermittlung“ – darin enthalten The Match Group und dessen Unterseiten Meetic, Match, OkCupid, Tinder, The Princeton Review und DailyBurn;
  • „Unternehmen für die Suche im Weltnetz“ mit Seiten wie About.com, Ask.com, Ask.fm, Dictionary.com und Investopedia;
  • „Videoplattformen“ mit den Seiten Vimeo, Electus, The Daily Beast und CollegeHumor; sowie
  • der Geschäftsbereich zum „Handel im Weltnetz“ mit HomeAdvisor und ShoeBuy.

Kurz: Ein durchgehend jüdisches Firmengebilde.

Benutzerkonto

Ein Benutzerkonto bei Tinder kann lediglich über das eigene Profil beim jüdischen Facebook oder über die eigene Mobiltelefonnummer vorgenommen werden. Wird zur Anmeldung das Facebook-Profil verwendet, greift Tinder auf den Vornamen und das Alter des Benutzers als Profilangabe zu und wählt fünf Fotos des Benutzers als Profilbilder aus. Zusätzlich werden die Gefällt-mir-Angaben und Freundschaftslisten der Nutzer abgefragt, um „Gemeinsamkeiten“ zwischen zwei Personen aufzuzeigen.

Kritik

Datenschutz und Anonymität kennt Tinder nicht. Seit April 2015 ist für die Nutzung von Tinder die Freigabe von Facebook-Daten zu persönlichen Informationen über politische und religiöse Einstellungen sowie die aktuellen und ehemaligen Arbeitgeber zwingend erforderlich. Ohne Zugriff auf diese Informationen kann man Tinder ab der Version 4.4.3 nicht mehr nutzen. Weitere Kritikpunkte sind die häufigen technischen Probleme, die Tinder verursacht. Außerdem führte das dahinter stehende Unternehmen im März 2015 altersabhängige Preise ein, die von 1,99 bis 19,99 Euro pro Monat reichen. Je älter die Nutzer, desto mehr müssen sie monatlich zahlen.[1]

Ein weiteres Sicherheitsrisiko stellt die Verwendung des Facebook-Profilen als einzige Registrierungsmöglichkeit dar, über welche andere Nutzer durch das Erstellen eines Bildschirmfotos des Tinder-Profilfotos und anschließender Nutzung der Google-Bildersuche die Identität des Tinder-Nutzers herausfinden können. Dies ist speziell immer dann der Fall, wenn die betreffende Person das eigene Facebook-Profil nicht durch genügend Privatsphäreneinstellungen geschützt hat.[2]

Außerdem sind die Tinder-Datensätze nicht vor Zugriffen von außen geschützt. Jede unauthorisierte Person kann die Profile durchsuchen, auch wenn die suchende Person selbst kein Tinder-Nutzer ist. Der kostenpflichtige Anbieter Swipebuster benutzt dazu beispielsweise die offizielle Entwickler-Schnittstelle von Tinder.[3]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Extra-Kosten für Ü30 – so verdient Tinder Geld, Berliner Zeitung, 14. April 2015
  2. Praxistest: Wie gefährlich ist Tinder Stalking?, Singlebörsen-Vergleich.de, 27. Januar 2015
  3. Umstrittene Website zeigt, ob jemand Dating-App Tinder nutzt, derStandard.at, 6. April 2016