Trümper, Lutz

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Lutz Trümper (Lebensrune.png 1. Oktober 1955 in Oschersleben) ist ein deutscher Politiker, der bis Oktober 2015 Mitglied BRD-Blockpartei SPD war. Er ist seit 2001 Oberbürgermeister von Magdeburg.

Politik

Trümper gab am 14. Oktober 2015 seinen Austritt aus der SPD bekannt. Er hatte zuvor SPD-Landeschefin Katrin Budde Realitätsferne in der Asylpolitik vorgeworfen und sich an die Seite von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) gestellt, der den Zuzug von weiteren 30.000 Asylforderern nach Sachsen-Anhalt für nicht möglich hält. Ferner hatte er die Forderung nach weiterer Überfremdung angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt im März 2016 als ungünstig für seine Partei bezeichnet. In der Vergangenheit war Trümper durch seine scharfe Kritik an LEGIDA aufgefallen.[1]

Gegen Rechts

Lutz Trümper agiert „gegen Rechts“ und gegen LEGIDA. Anläßlich einer Gedenkveranstaltung der NPD für die Opfer des Bombenterrors der Alliierten im Zweiten Weltkrieg vertrat er die von BRD-Politikern im Zusammenhang mit nationalen Kundgebungen stereotyp geäußerte Behauptung, daß die NPD den Anlaß „mißbrauche“, um die „Geschichte zu verdrehen“. Er fügte hinzu: „Mit dieser Ideologie wollen wir in dieser Stadt nichts zu tun haben.“[2]

Filmbeiträge

Bürgermeister Lutz Trümper, Magdeburg, zu Asyl, 8. Oktober 2015

Verweise

Fußnoten

  1. „Ich lasse mir den Mund nicht verbieten“, Junge Freiheit, 14. Oktober 2015
  2. dapd, 12. Januar 2013