Trauermärsche in Remagen

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Mittels der Trauermärsche in Remagen versucht die Nationale Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland, dabei von Teilnehmern aus benachbarten Staaten unterstützt, alljährlich die nicht selten umerzogene Öffentlichkeit auf das Schicksal der Insassen der Rheinwiesenlager, insbesondere des Rheinwiesenlagers Remagen, zu lenken.

Geschichte

Während des Trauermarsches des Jahres 2011 konnte ein Redebeitrag eines der letzten Überlebenden, des Leutnants Katte, noch auf dem Gelände des Lagers durchgeführt werden, zwei Jahre später wurde dann das Betreten des Geländes südlich von Remagen verboten, und hatte der Trauerzug sich vor dem örtlichen Rhein–Ahr–Campus auf offener Straße zu sammeln, um das Gedenken dort zu gestalten. Dabei bleib die Kapelle der Schwarzen Madonna sichtlich abgeschirmt. Die Spielwiese der benachbarten Schule wurde von seiten der Polizei den pöbelnden Antifaschisten zugewiesen, die von dort die Gedenkveranstaltung ebenfalls alljährlich mit Obstwürfen und zudem akustisch stören konnten. Gewöhnlich werden die Trauermärsche von aus Lautsprechern schallender Musik deutscher Komponisten, wie Richard Wagner, begleitet.

Bildergalerie der Route des Trauerzuges seit 2013

Siehe auch

Verweise