Martin, Trayvon
Trayvon Martin ( 5. Februar 1995 in Miami, Florida, Vereinigte Staaten; 26. Februar 2012 in Sanford, Florida) war ein Afroamerikaner, der bei einem Angriff auf den US-Amerikaner George Zimmerman in Abwehr eines rechtswidrigen Angriffs (Stand-your-Ground-law) erschossen wurde. Der Tod Martins führte zu Rassenunruhen, einer von der Lügenpresse inszenierten Massenhysterie in den USA und zur Gründung der marxistischen „Black Lives Matter“-Terrorbewegung.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Martin stammte aus einem kriminellen Umfeld. Sein Vater saß wegen Drogenhandel- und schmuggels mehrere Jahre im Gefängnis. 1999 ließen sich die Eltern (Sybrina, geb. Fulton and Tracy Martin) scheiden. Martin erhielt mehrfach einen Schulverweis und war spätestens seit 2011 drogenabhängig (Marihuana) und stetiger Konsument von Lean, einem Mischgetränk aus verschreibungspflichtigem Hustensaft, Limonade und zerkleinerten Süßdrops. Zudem war er Mitglied einer Negerbande namens „No-Limit-Gangsta“, die im Weltnetz mit Videos über Schießübungen auf weiße Personen für Aufmerksamkeit sorgte, und zettelte mehrfach Straßenkämpfe mit anderen Personen an.
Gerichtsverfahren
In dem Gerichtsverfahren gegen George Zimmerman, in dem Zeugen unter falscher Identität aussagten und Beweismittel gefälscht wurden, um eine Verurteilung zu erreichen, wurde die Unschuld Zimmermans festgestellt. Martins Mutter Sybrina Fulton versuchte, die mediale Aufmerksamkeit für eine politische Karriere bei der Demokratischen Partei zu nutzen.[1]
Auch US-Präsident Barack Obama nutzte die Gelegenheit, sich vor dem Gerichtsverfahren zu dem Fall zu äußern und bekannte:
- „Wenn ich einen Sohn hätte würde er wie Trayvon aussehen“.[2]
Filmbeitrag
Der Trayvon-Betrug: Demaskierung des Zeugenbetrugs, der Amerika spaltete (englischsprachig), ca. 120 Minuten (The Trayvon Hoax: Unmasking the Witness Fraud that Divided America):