Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)
Die Demokratische Partei der Vereinigten Staaten von Amerika ist neben den Republikanern die größte Partei in den USA. Als Gründungsväter gelten Thomas Jefferson, Andrew Jackson sowie Martin Van Buren. Sie ist die älteste, heute noch existierende Partei der Welt. Während für die Demokraten der Frühzeit Rassentrennung und Sklaverei noch selbstverständlich waren, stehen die heutigen Demokraten für dekadent-antiweiße Ziele wie Globalismus, Rassenmarxismus und Wokeismus.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfang des 19. Jahrhunderts ging die Partei aus den Jeffersonrepublikanern (Republikanische Demokraten) hervor, die 1792 von Thomas Jefferson gegründet worden waren. Als sich die Sklavenhaltung in den USA verstärkte, distanzierten sich die Demokraten des Nordens von denen des Südens. Die Spaltung des Nordflügels von der südlichen Fraktion sowie der Sezessionskrieg führten zum jahrzehntelangen Legitimationsverlust der Partei, der das Stigma der Südstaatenloyalität anhaftete.[1] Erst durch einen gesellschaftlichen Wandel und ungefähr ab den 1920er Jahren erkannten die Demokraten die Arbeiterschicht als ihr Wählerpotential und reformierten ihre ursprünglichen Ziele. Seit den 1960er Jahren agitieren sie für Rassenmarxismus. Führende Funktionäre stellen „Rechte“ für immer neue Randgruppen in den Mittelpunkt (beispielsweise LGBT, Neger, Mestizoamerikaner, Frauen und illegale Einwanderer), um diese Gruppen gegen die heterosexuelle, weiße Bevölkerungsmehrheit auszuspielen.
Bekannte demokratische Präsidenten der Neuzeit
- Franklin D. Roosevelt
- John F. Kennedy
- Lyndon B. Johnson
- Jimmy Carter
- Bill Clinton
- Barack Obama
- Joe Biden
Zitate
- „Die Demokratische Partei besteht jetzt aus Marxisten und Linken, die diese gesamte Organisation durchdrungen haben. [...] Ihr ganzes Ziel ist es, unsere Regierungsform zu ändern und unsere Souveränität zu zerstören.“ — Kevin Shipp[2]
Siehe auch
Literatur
- Andrei Martyanov: Im freien Fall – Die bedrohlichen Vorzeichen des Untergangs der USA, J. K. Fischer Verlag, 2023, ISBN 978-3968500041
- Lyle Rossiter: Die liberale Agenda: Analyse der Geisteskrankheit linker Meinungsdiktatoren, J. K. Fischer Verlag, 2018, ISBN 978-3941956179 [496 S.]
Verweise
- Netzpräsenz
- Als Obamas Vorgänger die Sklaverei verteidigten, Die Welt, 25. April 2010 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!