Unter vier Augen
| Filmdaten | |
|---|---|
| Originaltitel: | Unter vier Augen |
| Produktionsland: | Deutsches Reich |
| Erscheinungsjahr: | 1935 |
| Sprache: | Deutsch |
| Filmproduktion: | Universum-Film AG |
| Stab | |
| Regie: | Fritz Peter Buch |
| Drehbuch: | Werner Eplinius |
| Musik: | Werner Eisbrenner |
| Kamera: | Willy Winterstein |
| Besetzung | |
| Darsteller | Rolle |
| Harald Paulsen | |
| Reva Holsey | |
| Kurt Vespermann | |
| Ernst Behmer | |
| Ilse Petri | |
Unter vier Augen ist ein deutscher Kurzfilm von 1935.
Handlung
Da ist das jungverheiratete Paar, das sich über die Gestaltung seiner Abendprogramme nicht ganz einig ist. Sie, die junge Frau, möchte natürlich ihr nettes Heim möglichst vorteilhaft dem Freundes- und Bekanntenkreis vorführen. Zu diesem Behuf gibt es nun allzu häufig Einladungen, Gäste und noch einmal Einladungen. Das paßt nun ihm, dem Herrn Gemahl, gar nicht. Er möchte gern auch einmal ein paar Abende haben, an denen er mit seiner lieben jungen Frau allein zu Hause sitzen kann, an einem Tisch, der für zwei gedeckt ist und nicht immer eine Tafeldekoration für eine Anzahl gleichgültiger Gäste aufweist. Als wieder einmal für abends großer Trubel angesagt ist, ein Freund des Hauses voreilig hereinplatzt und der Herr des Haues den bekannten Kampf mit dem Kragenknöpfchen ausfechten muß, wird die Situation kritisch. Aber alles löst sich in Liebe und Güte, weil der alte Baumann, das Faktotum des Hauses, vergessen hat, die Einladungen zur Post zu bringen. Ihm ist es zu danken, daß nun die jungen Leute einmal einen Abend für sich „Unter vier Augen“ verbringen können.
