Urtexte der Ersten Göttlichen Offenbarung
„Urtexte der ersten göttlichen Offenbarung. Attalantische Urbibel. Das goldene Buch der Menschheit“ ist der Name eines 1931 von Frenzolf Schmid veröffentlichten Forschungstextes religiös-archäologischer Art. Inhaltlich werden Forschungsideen, die „attalantinische Schriften“ zum Thema haben, vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Ähnlich der Ariosophie werden Menschheitsentwicklungen in „attalantischer“ Kultur aufgezeigt. So berichtet der Autor von weiteren forschenden Schriftstellern, wie Lanz von Liebenfels, Houston Stewart Chamberlain und Guido von List zum Thema Atlantis. Im Quellendetail wird auf die „Bohusläner Felsbilderschrift“ und gefundene Pergamentzeichnungen verwiesen.
Das Werk berichtet unter anderem von Fälschungen der christlichen Bibel:
- „Liebe deinen nächsten wie dich selbst“. Hier wird auf specifische Volksverwandheit gedeutet, so daß der Spruch „Liebe deinen nächsten Speciesvolkspartner wie dich selbst“ lautet.
Das Heidentum wird als Urgrund desjenigen dargestellt, was heutzutage nicht mehr erkennbar ist.
Die Evolution wird kritisch betrachtet und als „intelligent design“ sowie Aufstiegsentwicklung gedeutet. Eine Abstiegsentwicklung durch etwa primitivere Einmischungen wird im Kontext sehr kritisch gesehen. Die Behauptungen gehen auf reine progressive (fortschrittliche) Entwicklungstendenzen im Sinne von Naturgesetzen los.
Die Symboliken werden als Kreuz im rein geistlichen Sinne betrachtet. Ein Kreuz steht laut Darlegung für rein geistlich-progressive reinspezielle Vermengung zweier Lebewesen. Im Gegensatz wird der Kontrast im Beispiele des Brudermörders Kain aufgezeigt, der für seine weltlichen Gelüste devolutive Hilfestellung - primitive Kreuzung – durchführte. Das wird im Zusammenhang aber als verwerflich und gegen die Naturgesetze und damit vergänglich angesehen.
Kurzzusammenfassungen
- Das heutige Germanentum wird auf attalantinische Gründer zurückgeführt.
- Kreuzsymbolik mit heidnischen Zeichen als Erkennung der Attalantiner
- Pflanzliche Ernährung als Voraussetzung für geistiges Leben
- Der versunkene Kontinent Atlantis wird als Bindeglied zwischen Amerika und Europa vermutet.
- Der menschlichen Evolution steht die tyrannische Devolution gegenüber, wo die Prinzipien des menschlichen Aufstiegs verkehrt werden.
- Jegliche Schöpfungswerke, die auf menschliche Evolution hindeuten, werden von Tyrannen vernichtet. So verfällt im Grunde die gesamte Kultur der Tyrannei.
Text: „Abbildung Oben: Abbildung eines babylonisches Reliefs mit der Darstellung von Udumus (Tiermenschen) Abbildung Unten: Ahnherr der Chandalas (Tschandalen), welche aus der Kreuzung der durch Kajana erzeugten Udumus (Tiermenschen) mit herab-gekommenen arischen Menschen hervorgingen. (Nach dem Original im Museum von Uppsala)“
Text: „Teile eines arisch-attalantinischen Pergamentes aus der Asenkönigszeit. (Aus den Urkunden Galkonka III, 128) Eine fast vollkommene gleiche Nachbildung dieses Pergamentes wurde als Schrifttafel auf den Osterinseln gefunden. (Siehe F i s c h e r, Weltwenden. R. Voigtländers Verlag in Leipzig.)“
Siehe auch: Quellen zu den Inhalten der Schöpfungstexte arischer Zeit
Siehe auch
Verweise
- Schmid, Frenzolf: Urtexte der Ersten Göttlichen Offenbarung - Attalantinische Ur-Bibel. (P.D.F., 1931, 289 S.)