Verführerszene

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Die Verführerszene ist ein Komplex von Männern (und Frauen), die sich mit der Verführung von Frauen, geschlechtlichen Beziehungen, dazugehöriger Psychologie, Lebensführung und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Die Szene entstand Anfang der 2000er Jahre im englischsprachigen Raum als Reaktion auf die gesellschaftlichen Zustände (Feminismus, „Sexuelle Befreiung“) und bediente sich von Anfang an intensiv des Weltnetzes, etwa in Foren, zum Austausch. Darüber hinaus gibt es Ratgeberbücher, Schulungen, Weltnetztagebücher, mannigfaltige Videos, kommerzielle Angebote und persönliche Treffen unter Gleichgesinnten. Für die kommerziellen Anbieter ist die Nachfrage vieler (verzweifelter) Männer zu einem großen Geschäft geworden, und es gibt entsprechende Betrüger.

Anglizismen

Die Verführerszene selbst wird oft Pick-up Community oder Seduction Community, aber auch selbst aufwertend „Pickup Artistry“ (PUA), d. h. die „Kunst des Aufreißens“ genannt. Der Begriff „Pick-up“ steht dabei im Englischen für einen (promiskuitiven) Akt der Verführung neu kennengelernter Frauen (sozusagen das „Auflesen“ von Frauen). Darüber hinaus verwendet die Szene auch in Deutschland fortwährend Anglizismen und ist von diesen geprägt. Es gibt eine Vielzahl von Fachbegriffen, die nie in die deutsche Sprache übersetzt wurden.

Ein oft verwendeter Begriff ist auch Manosphere (dt. etwa „Männersphäre“). Dabei wird jedoch stärker die Vernetzung von dissidenten, feminismuskritischen Männern zum allgemeinen Austausch über die gesellschaftlichen Zustände betont, und weniger das gezielte Verführen von Frauen. Die Verführerszene ist mithin der sexuell geprägte Teil der Manosphere.

Bezug zur nationalen Freiheitsbewegung

Die Fähigkeit des Gewinnens und – insbesondere – Haltens einer geeigneten Frau mit dem Ziel, Kinder zu zeugen und eine intakte Familie zu gründen, ist von essenzieller Bedeutung für den Erhalt nicht nur der Gene des Individuums, sondern auch der Nation. Im „Handbuch zum Selbsterhalt von Dir und Deinem Volk[1] [sic] wird daher auch die Lektüre des Werkes „Lob des Sexismus“ aus der Veführerszene empfohlen. Der mißverständliche Begriff des „Sexismus“ im Titel sollte hierbei nicht abschrecken.

Die Verführerszene selbst ist von einer regen Beteiligung Nichtweißer geprägt, die auch keine Skrupel bei Rassenschande kennen. Prägend ist ein Streben nach Promiskuität. Allerdings bleibt es letztlich jedem einzelnen Mann selbst überlassen, inwieweit er Verführerkenntnisse der weiblichen Psychologie dazu nutzt, Liebe und Ehe anzustreben.

Dem nationalen Interesse an Kindern kommt eine rege sexuelle Aktivität der Männer einer Nation tendenziell eher zugute als die MGTOW-Denkweise, wo Männer das Thema Frauen völlig aufgeben, womöglich sogar mit Flucht in die Pornografie.

Mediale Rezeption

Einzelne Verführer wurden von männerfeindlich gesinnten Mainstream-Medien verleumdet und von Plattformen wie YouTube verbannt. Im Falle des ursprünglich aus der Schweiz stammenden, in den USA lebenden Julien Blanc ging dies so weit, daß ihm von einer politisch aufgehetzten britischen Verwaltung das Betreten von Großbritannien verboten wurde.

Suizid von Tom Torero

Tom Torero war ein Lehrer aus Wales, der in Oxford studiert hatte. Er gab seinen Lehrerberuf in London auf, um seinen Traum als Verführer zu leben, reiste um die Welt in einem Abenteurerleben und finanzierte diesen Lebensstil, indem er mit seinen didaktischen Fähigkeiten ein kommerzieller Lehrer für Verführung wurde, der sehr viel Material auf YouTube veröffentlichte. Er und sein Geschäftsmodell wurden stark angegriffen und mediale Hetzartikel über ihn veröffentlicht. Ende 2021 beging er Suizid.

Personen

Deutschsprachige

Englischsprachige

  • Daryush Valizadeh (Roosh V)
  • Nick Krauser
  • Erik von Markovik (Mystery)
  • Julien Blanc
  • Owen Cook (Tyler Durden)
  • Tom Torero (Todesrune.png 2021)

Siehe auch

Verweise

  • Pick Up Forum, größtes deutschsprachiges Forum
  • Roosh V Forum, von Roosh V betriebenes Forum (ausschließlich Männer) mit hohem Politikanteil
  • Krauser PUA, Weltnetztagebuch von Nick Krauser

Fußnoten

  1. Seite 12, Kapitel 3.1.1.