Müller, Vincenz
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Vincenz Müller (geb. 5. November 1894 in Aichach/Oberbayern; gest. 12. Mai 1961 in Berlin) war ein deutscher Offizier und Generalleutnant der Wehrmacht und der Nationalen Volksarmee der DDR.
Inhaltsverzeichnis
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse[1]
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz[1]
- Ritterkreuz II. Klasse des Friedrichs-Ordens mit Schwertern[1]
- Mecidiye-Orden V. Klasse mit Säbeln[1]
- Liakat-Medaille in Silber mit Schwertern[1]
- Eiserner Halbmond[1]
- Wiederholungsspange zum Eisernen Kreuz (1939) II. und I. Klasse
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Deutsches Kreuz in Gold am 26. Januar 1942[2] als Oberst im Generalstab im Generalstab des Armeeoberkommando 17
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 7. April 1944[2] als Generalleutnant und stellv. Führer des XXVII. Armeekorps
- Vaterländischer Verdienstorden der DDR in Gold
Autobiographisches
- Klaus Mammach (Hg.): Ich fand das wahre Vaterland, Deutscher Militärverlag, Berlin 1963
Verweise
- Müller, Vincenz, tracesofwar.com (englischsprachig
Fußnoten
Kategorien:
- Geboren 1894
- Gestorben 1961
- Deutscher Generalleutnant
- Oberleutnant (Heer des Deutschen Kaiserreiches)
- Major (Reichswehr)
- Generalleutnant (Heer der Wehrmacht)
- Generalstabsoffizier (Heer der Wehrmacht)
- Generalleutnant (Nationale Volksarmee)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse (1914)
- Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Träger des Mecidiye Ordens
- Träger des Eisernen Halbmondes
- Träger des Friedrichs-Ordens (Ritter)
- Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Gold
- Kriegsgefangener
- Nationalkomitee Freies Deutschland
- NDPD-Mitglied
- Abgeordneter der Volkskammer
- Ritterkreuzträger der Nationalen Volksarmee
