Wunsiedel
Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Wunsiedel im Fichtelgebirge |
Einwohner (2009): | 9.566 |
Bevölkerungsdichte: | 174 Ew. p. km² |
Fläche: | 54,91 km² |
Höhe: | 525 m ü. NN |
Postleitzahl: | 95632 |
Telefon-Vorwahl: | 09232 |
Kfz-Kennzeichen: | WUN |
Koordinaten: | 50° 2′ N, 12° 0′ O |
Wunsiedel befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Bayern |
Bürgermeister: | Karl-Willi Beck (CSU) |
Wunsiedel ist eine deutsche Kreisstadt im Bezirk Oberfranken (Bayern), im Fichtelgebirge, an der Rösla.
Die Stadt, welche 1834 großenteils abbrannte, ist, wie Weißenstadt, ein Hauptstationsort für die Besucher des Fichtelgebirges sowie Geburtsort Karl Ludwig Sands und Jean Pauls, dessen Erzbüste (von Schwanthaler) 1845 hier ausgestellt wurde.
In der weiteren Umgebung der Stadt liegen die Luisenburg und Alexandersbad.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
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Am 23. September 2008 wurde Wunsiedel aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.[1]
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
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1835 | 3.614 |
1939 | 6.312 |
1987 | 9.808 |
Bekannte, in Wunsiedel geborene Personen
- Anton Heinemann ( 1921), Leutnant und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Jean Paul (1763–1825), Schriftsteller
- Johann Paul Friedrich Richter (1763–1825), Schriftsteller
- Karl Ludwig Sand (1795–1820), Burschenschafter