Über Metapedia
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Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
Inhalte
Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewusst tabuisiert werden. Hierzu gehört die Beschreibung politischer Begriffe, und nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.
Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Siehe auch
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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 11. März?
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- 1405: Der Rat der Stadt Frankfurt am Main kauft die Bürgerhäuser Haus zum Römer und Goldner Schwan und macht sie zum Rathaus der Stadt.
- 1486: gestorben Albrecht Achilles, Kurfürst von Brandenburg
- 1500: Der böhmische Landtag verabschiedet die nach König Ladislaus II. benannte Landesordnung, die als erste geschriebene Verfassung Böhmens gilt und dem Adel weitgehende politische Rechte einräumt.
- 1685: gestorben Marx Augustin, legendärer Wiener Dudelsackspieler
- 1779: geboren Philipp August Friedrich, Landgraf von Hessen-Homburg
- 1785: geboren Eleonore Prochaska, deutsche Freiheitskämpferin
- 1812: Das Preußische Judenedikt von König Friedrich Wilhelm III. verfügt auf französischen Druck die Gleichstellung von Juden in Preußen.
- 1824: geboren Julius Ferdinand Blüthner, deutscher Klavierbauer
- 1830: geboren Eduard Dallmann, deutscher Entdecker und Polarforscher
- 1831: geboren Ernst Wichert, deutscher Schriftsteller und Jurist
- 1872: Im Deutschen Reich werden im Zuge des Kulturkampfes nach dem Schulaufsichtsgesetz alle Schulen unter staatliche Aufsicht gestellt und die kirchlichen Schulinspektionen abgelöst.
- 1872: In Leipzig beginnt der Hochverratsprozeß gegen August Bebel und Wilhelm Liebknecht, weil sie im Jahr 1870 in der Reichstagsdebatte gegen die Gewährung weiterer Gelder zur Verteidigung gegen den französischen Überfall auf Deutschland im Deutsch-Französischen Krieg plädiert hatten.
- 1885: geboren Hans Leibelt, deutscher Schauspieler
- 1888: gestorben Friedrich Wilhelm Raiffeisen, deutscher Sozialreformer, Gründer der Genossenschaftsbewegung
- 1892: geboren Otto Laubinger, deutscher Schauspieler
- 1901: geboren Josef Martin Bauer, deutscher Schriftsteller
- 1904: Hermann Anschütz-Kaempfe führt auf dem Dampfer Schleswig auf der Ostsee vor Kiel seinen ersten Versuch mit dem von ihm entwickelten Kreiselkompaß durch.
- 1906: geboren Beppo Brem, bayerischer Volksschauspieler
- 1931: gestorben Friedrich Wilhelm Murnau, deutscher Regisseur
- 1933: Das Reichskabinett beschließt die Errichtung eines Propagandaministeriums.
- 1941: Das sogenannte Leih- und Pachtgesetz (Lend and Lease-Act) tritt in Kraft. Dadurch berechtigen sich die angeblich neutralen USA, Versorgungs- und Kriegsgüter den Kriegsgegnern Deutschlands zur Verfügung zu stellen.
- 1944: Auf der Elbe bei Finkenwerder startet der Fernaufklärer 238, das damals größte Flugboot der Welt, zum Jungfernflug.
- 1945: 1.055 englische Terrorbomber werfen insgesamt 4.700 Tonnen Bomben auf Essen ab.
- 1957: gestorben Albert Florath, deutscher Schauspieler
- 1968: gestorben Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf
- 1968: gestorben Bernhard Bleeker, deutscher Bildhauer
- 1994: Beim Putsch in Bophuthatswana werden drei AWB-Mitglieder vor laufenden Kameras ermordet.
- 2020: Die NWO-Einheit „Weltgesundheitsorganisation“ ruft einen weltweiten Gesundheitsnotstand aus („Corona-Pandemie“)[1]
Fußnoten
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Worte der Woche
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Deutsch aber ist die härteste und männlichste aller Sprachen, eine Sprache für Forscher, Organisatoren, Philosophen und Krieger, seine Tiefe und Kraft bleiben unübertroffen. Sie ist die Rune des Unendlichen und ein Echo aus der Ewigkeit.
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Dietrich Schuler Der Aufstand der Verpflanzten. Die Wurzeln des Antigermanismus in der Welt, Tübingen 1988 (S. 314)
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10 Fragen des Monats März. Wussten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Ethnozentrismus
Leseprobe aus dem Artikel:
Kampfgeist und Kämpfertum aus Ethnozentrismus
Ethnozentrismus ist die Vorbedingung des Lebens und Weiterlebens eines Volkes oder einer Nation in der Geschichte. Die Geschichte wiederum ist das Spielfeld des Willens zur Macht, des Wettbewerbs und der Auslese. Auf diesem Feld ist die feste Überzeugung, nicht nur wohlgeraten, sondern überlegen zu sein und recht zu haben, für das Handeln, das Niederringen von Widerständen und für den Lebenskampf absolut unerlässlich.
Einen Unterschied in der Wirklichkeit macht der Ethnozentrismus deshalb dann, wenn aus ihm eine kämpferische Geisteshaltung folgt: Das Volk, dem man angehört, ist der Mittel- und Bezugspunkt des gemeinschaftlichen Daseins und in der Empfindung anderen überlegen, sonst hätten es die eigenen Ahnen, denen das bis in die Gegenwart fortlebende Volk sich verdankt, schlechter gemacht als fremde Gruppen. Der eigene Einsatz zielt auf die allseitige Bewahrung des Volkes, damit es in der Geschichte bestehe und man sich als dessen heutiger Vertreter und Halter der Lebensfackel ebendieser Geschichte würdig erweise.
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