Tschechei

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Flagge der Tschechei
Karte der Tschechei in ihren völkerrechtlichen Grenzen
Böhmen, Mähren und das derzeit tschechisch annektierte deutsche Sudetenland

Das tschechische Wort Čechy bedeutet Böhmen. Die Tschechei (seit Beginn der Nachkriegszeit fälschlich auch Tschechien genannt) umfaßt die ehemaligen Gebiete von Böhmen und Mähren, die aus dem Versailler Kunststaat Tschechoslowakei hervorgegangen sind. Das Sudetenland bezeichnet die ursprünglich überwiegend von Deutschen besiedelten Gebiete Böhmens und Mährens und befindet sich noch immer unter tschechischer Fremdherrschaft.

Tschechei oder Tschechien?

Nach der Gründung des Kunststaates „Tschecho-Slowakei“ setzte sich die nichtamtliche Bezeichnung „Tschechei“ durch. Allerdings wurde parallel auch noch der Begriff „Tschechien“ verwendet.[1]

Die derzeit im Sinne der politischen Korrektheit fälschlich verwendete Bezeichnung „Tschechien“ geht auf den Kaufman-Plan zurück, wonach das Gebiet samt okkupiertem deutschem Staatsgebiet ebenfalls so bezeichnet wurde. Nach der Heraustrennung der neuen Ceska Republica aus dem tschechoslowakischen Staat war die neue tschechische Regierung an die BRD-Regierung herangetreten und hatte darauf gedrungen, im offiziell bundesdeutschen Sprachgebrauch den Begriff Tschechien zu verwenden.[Quellennachweis erforderlich] Als Begründung diente hierbei auch, das Wort „Tschechei“ würde zu stark an den Ausdruck „Rest-Tschechei“ und damit an die deutsche Besatzung erinnern. Dabei ist der Begriff „Tschechei“ gar nicht abwertend und war nicht einmal eine Erfindung aus der nationalsozialistischen Regierungszeit. Hingegen ist der Name „Tschechien“ eher eine überflüssige, wenn nicht sogar sinnlose, künstliche Bezeichnung aus der Nachkriegszeit.

Bekannte Städte

Finanzielle Basis

Mögliche Finanzierung durch Raubgold

Das russische Zarengold soll nach dem Ersten Weltkrieg für die Finanzierung des tschechischen Kunststaates verwendet worden sein:

„Als Hauptverdächtige gelten die Angehörigen der Tschechischen Legion, die zwischen 1914 und 1917 in den sibirischen Kriegsgefangenenlagern rekrutiert worden waren. Sie sollten gegen die Mittelmächte eingesetzt werden, gelangten aber nicht mehr vor dem Frieden von Brest-Litowsk an die Front. Statt dessen besetzten sie den östlichen Teil der transsibirischen Eisenbahn und unterstützten die weißgardistischen Truppen von Koltschak. Es gibt ernstzunehmende Vermutungen, daß sie den Zarenschatz nach dem Ende von Koltschaks Regime per Schiff nach Europa entführten und die Zentralbank der neugegründeten Tschechoslowakei auf diese Weise zu ihren ersten Goldvorräten gelangte.“[2]

Am 6. Januar 1928 wurde in London der Kronschatz der Romanows im Werte von 60 Millionen Goldmark versteigert.

Diebstahl deutschen Vermögens

Nach der Vertreibung der Deutschen aus dem Sudetenland wurde deren Eigentum gestohlen. Rund ein Drittel des derzeitigen „Vermögens“ der Tschechei besteht aus widerrechtlich angeeignetem Besitz.[3]

Siehe auch

Literatur

  • Jiri Padevet: Blutiger Sommer 1945: Nachkriegsgewalt in den böhmischen Ländern, Verlag Tschirner & Kosova, 4. Auflage 2022, ISBN‎ 978-3000659676 [736 S.]
  • Hans-Peter Storch: Der tschechische Völkermord an den Sudetendeutschen. Druffel & Vowinckel Verlag, 2017, ISBN 978-3806112566 [584 S.]
  • Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen (über 100 Erlebnisberichte, bearbeitet von Wilhelm Turnwald, 589 S.), München 1951, ISBN 3-7612-0199-0
  • Rudolf Jung: Die Tschechen: Tausend Jahre deutsch-tschechischer Kampf
  • Hans Meiser: Tschechen als Kriegstreiber, Tübingen 2011

Verweise

Fußnoten

  1. Paul Rühlmann: Europa am Abgrunde; die wichtigsten Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages in ihren Wirkungen erläutert (PDF-Datei) Schrift von 1920 auf Seite 17 unten
  2. Vgl.: Miroslaw M. Bujko: Der goldene Zug Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
  3. Vgl. Felix Ermacora: Rechtsgutachten über sudetendeutsche Fragen, 1991