25. Juni
- 1080: Der deutsche König Heinrich IV. reagiert auf den von Papst Gregor VII. im Investiturstreit neuerlich über ihn verhängten Kirchenbann, indem er auf der Synode in Brixen Clemens III. als Gegenpapst wählen läßt.
- 1183: Der Friede von Konstanz zwischen Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den oberitalienischen Städten macht den Lombardenbund zur Dauereinrichtung. Mailand erhält innerhalb des Bundes eine Vormachtstellung.
- 1864: Durch den Tod seines Vaters Wilhelm I. wird König Karl dritter Monarch in Württemberg.
- 1769: geboren Ferdinand Friedrich von Anhalt-Köthen, Fürst von Anhalt-Köthen
- 1797: geboren Paul Wilhelm Herzog von Württemberg, deutscher Naturforscher und Entdecker
- 1818: geboren Friedrich Alexander Graf von Bismarck-Bohlen, deutscher Offizier und General der Kavallerie der Preußischen Armee
- 1894: geboren Hermann Oberth, deutscher Physiker und Raketenkonstrukteur, „Vater der Raumfahrt“, Lehrer von Wernher von Braun. 1923 schrieb er das Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“.
- 1919: Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg gibt den Oberbefehl über die deutschen Truppen ab.
- 1930: Die preußische Regierung der sogenannten Weimarer Republik verbietet den Beamten die Zugehörigkeit zur NSDAP und KPD.
- 1945: Eine Anweisung der US-amerikanischen Militärregierung ordnet in München die Umbenennung aller Straßen und Plätze an, die nach nationalsozialistischen Persönlichkeiten benannt sind.
- 2014: Seit 2014 wird der Bayerische Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen, wenn auch anfänglich im September.