Allgemeiner Studierendenausschuss
Der Allgemeine Studierendenausschuss (kurz: AStA), ehemals in korrektem Deutsch:[1] Allgemeiner Studentenausschuß, ist in den BRD-Hochschulen der meisten Bundesländer nach eigenem Verständnis (und trotz minimaler Wahlteilnahme) das geschäftsführende und mit der Außenvertretung betraute Organ der Studentenschaft. Es fungiert zumeist als bloßes Sprungbrett für spätere Funktionäre der BRD-Blockparteien, zudem namentlich auch als Forum und insbesondere Finanzierungsstelle zahlreicher – noch extremer antideutsch agierender – links-egalitärer Gruppen.
Finanziert wird diese defekte Institution aus den recht hohen Semesterbeiträgen jedes einzelnen Studenten, welche dann zu einem erheblichen Teil für verschiedenste Klüngel-Projekte mit entsprechender finanzieller Intransparenz und vielfacher persönlicher Nebeneinkommen (häufig als sogenannte „Autonome Referate“ etc. bezeichnet) und für die BRD-übliche – im universitären Umfeld als vermeintlich jung-rebellisch vorgetragene – egalitäre Indoktrination und Agitation verbraucht werden.
Der Charakter des AStA als eines Seilschaft-Gremiums für kommende Staatspfründner (bzw. einer Vorfeldeinrichtung für größtenteils besonders opportunistisch gesinnte BRD-Politjugendliche) bestätigt sich des weiteren an dem mangelnden Interesse und der auffallend geringen Wahlbeteiligung unter den Studenten zur Wahl des AStA, welche BRD-weit regelmäßig im einstelligen oder sehr niedrigen zweistelligen Prozentbereich liegt.
Verweise
Abgerufen am 26. November 2016. Bei WebCite® archivieren.9,5 Prozent Wahlbeteiligung: Studentenausschuß fordert Gender-Toiletten, Junge Freiheit, 24. November 2016
