Antijudaismus im Dritten Reich

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Gesamtlösung“ und „Endlösung“ im gleichen Kontext als Beschreibung der Auswanderung in einem Dokument von Hermann Göring
Anweisung zur Überstellung kranker jüdischer KL-Häftlinge in Krankenhäuser vom Dezember 1944[1]

Die Judengegnerschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten zeigte sich ursprünglich in der Herausdrängung der Juden aus dem öffentlichen Leben. Die ursprüngliche Strategie war, die Juden im Rahmen des Madagaskarplanes nach Madagaskar umzusiedeln.

Den Internierungen der Juden im Reich gingen jüdische Kriegserklärungen an Deutschland von ausländischen Juden voraus. Chaim Weizmanns, des damaligen Vorsitzenden der Jewish Agency, Brief vom 29. August 1939 an den britischen Premierminister Arthur Neville Chamberlain sah der Historiker Ernst Nolte beispielsweise als Jüdische Kriegserklärung an das Deutsche Reich an, welcher eine Internierung habe gerechtfertigt erscheinen lassen. Daraufhin wurden die Juden im Verlauf des Krieges in Konzentrationslagern und Ghettos interniert. Der Antisemitismus eskalierte im Verlauf des Zweiten Weltkrieges zur sogenannten „Gesamtlösung der Judenfrage“, einer Vertreibungs- und Ausmerzungsstrategie, die von Hitler bereits in „Mein Kampf“ angedeutet wurde.

Revisionisten haben vorgebracht, die Juden seien mit dem Ziel einer Umsiedlung nach Kriegsende ihrem Status zufolge in Lagern interniert worden, wie auch Deutsche Zivilisten in Lagern der Alliierten interniert wurden. Dagegen besagt die jüdische, im Westen und in Rußland gepflegte und herrschende Erzählung zum Schicksal der jüdischen Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges, daß die Nationalsozialisten sie der Vernichtung zuführten.

Adolf Hitler sprach in seiner Rede vom 30. Januar 1939:

Ich will heute wieder ein Prophet sein: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.
Denn die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der nicht-jüdischen Völker ist zu Ende. Das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien besitzen jene Einrichtungen, die es gestatten, wenn notwendig, die Welt über das Wesen einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewußt und nur wissenschaftlich unklar ist.
Augenblicklich mag das Judentum in gewissen Staaten seine Hetze betreiben unter dem Schutz einer dort in seinen Händen befindlichen Presse, des Films, der Rundfunkpropaganda, der Theater, der Literatur usw. Wenn es diesem Volke aber noch einmal gelingen sollte, die Millionenmassen der Völker in einen für diese gänzlich sinnlosen und nur jüdischen Interessen dienenden Kampf zu hetzen, dann wird sich die Wirksamkeit in einer Aufklärung äußern, der in Deutschland allein schon in wenigen Jahren das Judentum restlos erlegen ist.
Die Völker wollen nicht mehr auf den Schlachtfeldern sterben, damit diese wurzellose internationale Rasse an den Geschäften des Krieges verdient und ihre alttestamentarische Rachsucht befriedigt. Über die jüdische Parole 'Proletarier aller Länder, vereinigt euch' wird eine höhere Erkenntnis siegen, nämlich: Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind!

Die Aussage „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ wurde teilweise so ausgelegt, daß damit die endgültige Brechung der Macht der Juden über die europäischen Völker mittels Intellektualismus und Bankenwesen gemeint gewesen sei.

Fußnoten