Asylantenflut in Amerika 2018
Die Asylantenflut in Amerika 2018 umfaßte ca. 9000 Ausländer, die sich Zutritt zu den Vereinigten Staaten von Amerika verschaffen wollen.[1] Diese Asylantenflut steigerte sich nach zwischenzeitlichen Ruhephasen im Jahr 2019 weiter; alleine im März 2019 wurden über 100.000 Zivilokkupanten an der US-amerikanischen Grenze zu Mexiko aufgegriffen.[2]
Inhaltsverzeichnis
Verlauf
Die Wanderungsbewegungen Richtung USA waren von sogenannten „NGO’s“ organisiert worden.
Ab Oktober 2018 gab es eine zunehmende Migrationsbewegung illegaler Ausländer in Richtung der Vereinigten Staaten.[3][4] Ähnlichkeiten des Ablaufs zur Asylantenflut in Europa 2015 waren erkennbar.
Eine Migranten-Caravane zog von Guatemala (5,400 Migranten), Honduras (2,000 Migranten) und El Salvador über Mexiko zur VS-amerikanischen Grenze.[5][6][7][8] Über weite Strecken werden die Menschen aber mit großen Lastern transportiert.
Guatemala ist als wichtiger Schmuggelkorridor für Ausländer aus afrikanischen und asiatischen Ländern bekannt, die ihren Weg in die USA finden.
Siehe auch
- George Soros, Förderer der Flüchtlingsbewegung
Verweise
- Thorsten Brückner: Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen, Junge Freiheit, 26. November 2018
- Über 1000 illegale Zudringlinge überqueren bei El Paso die US-amerikanische Grenze, 30. Mai 2019
- Auf dem Weg zu „Uncle Joe“ – Joe Biden hat die Einbürgerung von etwa 10 Mio., schon in den USA ansässigen, Lateinamerikanern angekündigt, 17. Januar 2021