Breitbart News Network

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Breitbart News Network

Breitbart.jpg
Verweis www.breitbart.com
Typ Weltnetztagebuch
Beschreibung Rechtskonservativismus, Rechtspopulismus, Islamkritik, Zionismus
Sprachen Englisch,
Französisch, Deutsch (ab Frühjahr 2017)
Eigentümer Breitbart News Network, LLC
Urheber Andrew Breitbart
Erschienen 2007

Breitbart News Network (auch Breitbart News, Breitbart oder Breitbart.com) ist eine jüdische in den USA ansässige Nachrichtenagentur, die 2007 durch den Journalisten und Unternehmer Andrew Breitbart gegründet wurde. Politisch wird sie rechtskonservativ, rechtspopulistisch und wirtschaftsnationalistisch dargestellt. Aufgrund der Tatsache, daß sowohl der Gründer als auch viele Autoren Juden sind, gilt das Nachrichtenportal vielen als verdeckt zionistisch. Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, der sich 2015/16 fast eineinhalb Jahre hinzog, nahm Breitbart eine Trump-freundliche Position ein und wurde von Leitmedien wie der New York Times, der Washington Post und CNN dafür verächtlich gemacht und angegriffen. Das tägliche Radioprogramm der Agentur heißt Breitbart News Daily.

Überblick

Der Hauptsitz von Breitbart befindet sich in Los Angeles, weitere Büros sitzen in Texas, London und Jerusalem. Im März 2012 wurde Stephen Bannon der verantwortliche Angestellte für Veröffentlichung, während Alexander Marlow als Chefredakteur tätig war. Gründer Andrew Breitbart starb 2012 im Alter von 43 Jahren. Breitbart News wird als eines der wichtigsten Medien der Alt-Right-Szene (Alternative Right) betrachtet, die sich in den letzten Jahren rechts der pseudokonservativen Republikanischen Partei gebildet hat.

Breitbart gehört zu den wenigen US-Medien, die sich im US-Präsidentenwahlkampf von 2016 für den judäozentristischen Donald Trump einsetzten.

Ende 2016 wurde bekannt, daß das Nachrichtenportal beabsichtigte, sein Angebot auf die BRD und Frankreich auszuweiten.[1] Die Ausweitung des Breitbart-Nachrichtenangebots auf die BRD wird laut einem Bericht der Wochenzeitung Junge Freiheit im März 2017 vorerst nicht weiter verfolgt.[2]

Zitate

  • „Der 2012 verstorbene Gründer des bis vor kurzem von Stephen Bannon verantworteten ‚antisemitischen‘ und ‚weiß-nationalistischen‘ neuen integrierten Mediums ‚Breitbart‘ mit mittlerweile 45 Millionen monatlichen Lesern, Andrew Breitbart, war Jude. Ein ausgesprochener Star dieses Mediums, der junge Brite Milo Yiannopoulos, ist bekennender ‚schwuler Jude‘, und er lässt uns in einem Artikel auf Breitbart wissen, dass bei Breitbart ‚hauptsächlich Juden‘ arbeiten, was ungefähr stimmen mag. Es gibt sogar Reporter, die bei der Arbeit und bei Fernsehauftritten die Kippa tragen. Eines der bisher vier Breitbart-Büros befindet sich in Jerusalem. Bei Breitbart hat bis vor einiger Zeit ein erkennbar ostasiatischer Journalist gearbeitet. Dem Londoner Büro steht mit Raheem Kassam ein braunhäutiger Anhänger des mohammedanischen Glaubens vor. Wer nicht blind ist, kann kaum übersehen haben, dass der Breitbart-Reporter Jerome Hudson, dem der farbige Bischof und Trump-Unterstützer Aubrey Shines vor der Wahl ein langes Interview gegeben hat, reichlich schwarz ist.“ — Boris Alexander Braczyk[3]

Fußnoten