Aufartung

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Aufartung ist die Bekämpfung von Entartungserscheinungen bei den Kulturvölkern durch besondere Maßnahmen der Eugenik und Rassenhygiene mit dem Ziel einer rassischen Höherentwicklung und der Arterhaltung.

Erläuterung

Nach der Meinung verschiedener Theoretiker und Praktiker, die seit dem 19. Jahrhundert auf dem Gebiet wirkten, hat die teils bewußte, größtenteils aber unbewußte Ausschaltung der natürlichen Auslese (sog. Gegenauslese; vgl. Evolutionstheorie) das Bestehenbleiben immer zahlreicherer Erblinien mit krankhaften Erbanlagen zur Folge. Dadurch vermehren sich absolut und relativ die Menschen mit erblichen Erkrankungen (Geisteskranke, Schwachsinnige, Bluter usw.).

Durch eine Verhinderung der Fortpflanzung erbkranker Stämme sollte dem entgegengewirkt und wieder eine Verbesserung der Gesamtqualität, d. h. eine „Aufartung“, erzielt werden. Die Aufartung sollte nach mancher Expertenmeinung früherer Zeit auch die Hemmung oder Ausschaltung in den Volkskörper eingedrungener rassefremder und rassenminderwertiger Elemente umfassen.

Eine besondere Form der Aufartung ist die zeitweilig in Anwendung gekommene Aufnordung.

Siehe auch

Literatur

Englischsprachige Verweise