Böcker, Martin J.G.

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.

Martin J.G. Böcker (Lebensrune.png 1981 in Werne an der Lippe) ist ein deutscher Bundeswehr-Offizier und Autor.

Werdegang

Er studierte Staats- und Sozialwissenschaften an der Münchner Bundeswehr-Universität und schloß sein Studium mit dem akademischen Grad „Master of Arts“ ab. Böcker schreibt für die Junge Freiheit. Er betreibt das Gesprächs-Weltnetztagebuch „Das Gespräch“.

Böcker war Chefredakteur der Zeitschrift „Campus“, ein Studenten-Magazin der Bundeswehr-Universitäten. Seine Aktivität für die Junge Freiheit und die Sezession versuchte die Präsidentin der Münchner Bundeswehruniversität zu skandalisieren, indem sie Böcker per Netz-Rundschreiben quasi an den Pranger stellte und vor ihm warnte. Hintergrund war, daß Böcker, anlässlich einer Debatte über den Dienst von Frauen in Streitkräften, eine Werbeanzeige des Instituts für Staatspolitik im Campus-Magazin veröffentlicht hatte,[1] die eine Studie bewarb, die sich ablehnend zur Aufnahme von Frauen in Streitkräfte äußerte.[2]

Privates

Böcker ist verheiratet.

Veröffentlichungen

  • (Mitherausgeber): Soldatentum - Auf der Suche nach Identität und Berufung der Bundeswehr, Olzog, 2013, ISBN 978-3789283468

Verweise

Fußnoten