Bauer, Karl (1868)
Karl Konrad Friedrich Bauer ( 7. Juli 1868 in Stuttgart; 6. Mai 1942 in München) war ein äußerst populärer deutscher Maler. Für sein Werk erhielt er die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
Leben
1888 begann er ein Studium an der Kunstakademie in Stuttgart und wechselte dann an die Akademie der bildenden Künste nach München. Es folgten Studienreisen nach Frankreich und Italien (Venedig). Ab 1896 lebte er in München und wurde Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift „Jugend“. 1930 zog er nach Stuttgart-Sillenbuch. Er war Mitglied der „Münchner Künstlergenossenschaft“, des „Künstlerbundes Karlsruhe“, des „Süddeutschen Illustratorenbundes“, des „Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands“ und Vorstand des „Vereins für Originalradierung München“.
Karl Bauer verfaßte auch Gedichte, die in den „Blättern für Kunst“ veröffentlicht wurden. Er verfaßte ebenso Abhandlungen über Geschichte, Literatur und Religion.
Er zeichnete so ziemlich alle namhaften Persönlichkeiten der deutschen Geschichte.
So auch Geistesgrößen und politische Persönlichkeiten wie Goethe, Beethoven, Luther, Hitler und Friedrich II.
Zwei Gedichte:[1]
Verweise
Literatur
- Karl Bauer: „Goethes Kopf und Gestalt.“ (Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- „Zwischen zwei Meeren. 25 Dichter der Nordmark.“ Ein niederdeutsches Dichterbuch herausgegeben von Jacob Bödewadt. Mit 25 Bildniszeichnungen von Karl Bauer. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!