Bundesarbeitsgemeinschaft für Schwule, Päderasten und Transsexuelle

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In einer Bundesarbeitsgemeinschaft der Grünen, die in den 1980er Jahren für die „Rechte von Schwulen“ eintrat, die Bundesarbeitsgemeinschaft für Schwule, Päderasten und Transsexuelle, kurz „BAG SchwuP“, waren auch Aktivisten für Pädophilie.[1] Sie bestanden darauf, daß es „einvernehmlichen Sex mit Kindern“ gebe, und forderten dafür Straffreiheit. Eine entsprechende Passage kam bei den Grünen in Nordrhein-Westfalen 1985 ins Wahlprogramm und sorgte für allgemeine Empörung.[2][3] Die NRW-Grünen kassierten die Passage dann wieder. Die BAG war an die Bundestagsfraktion angegliedert.[4] Als die Grünen diese Anbindung der Bundesarbeitsgemeinschaften beendeten und die Bundespartei kontrollierte, welche Bundesarbeitsgemeinschaften weiterbestehen sollten, wurde die „BAG SchwuP“ 1987 aufgelöst.[5][6][7][8]

Die Grünen erlaubten auf mehreren Parteitagen in den 1980er Jahren, daß sogenannte „Stadtindianer“ für ihre Anliegen agitierten. Die als Kinderrechtler auftretenden, exotisch und schrill angezogenen Vertreter der „Indianerkommune Nürnberg“ forderten unter anderem auch freie Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern. Dabei traten auch Kinder auf, die entsprechende Sprüche aufsagten.[9]

Grünen-Chef Volker Beck schrieb 1988 in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“, „eine Entkriminalisierung“ sei „dringend erforderlich“. [10][11][12]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Seit den 1980er Jahren forderte man von Seiten der Grünen, daß der sexuelle Verkehr zwischen Kindern und Erwachsenen legalisiert („entkriminalisiert“) werden solle.
  2. Pädophile war es auf dem Parteitag 1985 in Lüdenscheid gelungen, ihre Forderung nach „gewaltfreier Sexualität“ zwischen Erwachsenen und Kindern im Wahlprogramm zu verankern.
  3. Die Gesetzentwürfe der ersten Grünen Bundestagsfraktion aus dem Jahr 1985 (Bundestagsdrucksache 10/2832 vom 4. Februar 1985) hatten zum Ziel, im Zuge der Entkriminalisierung von Homosexualität auch gleich den Schutz minderjähriger Jungen und Mädchen vor sexuellem Mißbrauch und homosexuellen Handlungen aufzuheben.
  4. Die „BAG SchwuP“ wurde direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert.
  5. Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD), erläutert den Zusammenhang so: Die Schwulenbewegung habe damals keine wegen ihrer „abweichenden Sexualität“ verfolgte Gruppe „den Herrschenden ausliefern“ wollen. Warum Pädosexuelle inzwischen keine Rolle mehr spielen, das begründet Bruns so: „Heute grenzen sich fast alle Schwulengruppen von den Pädos ab, weil sie die Erfahrung gemacht haben, daß sie sonst geächtet werden und politisch nichts mehr ausrichten können.“
  6. Vorrangiges Ziel war sich für die „Rechte von Schwulen“ einzutreten, um später auch für die Rechte von Päderasten zu kämpfen — die Zeit war noch nicht reif, keine Akzeptanz in der Gesellschaft.
  7. Der Jude Daniel Cohn-Bendit, der bis heute bei den Grünen aktiv ist und damals in einem Kindergarten arbeitete, rühmte sich sogar zu dieser Zeit während eines Interviews, intime Kontakte zu Kindern zu haben und daß ihm dies Freude bereitet.
  8. ef-magazin, 14. April 2010: Vatikansprecher Padre Federico Lombardi auf die untersuchten Missbrauchsfälle, zum auffälligen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie: „60 Prozent der Missbrauchsopfer waren dabei des gleichen Geschlechts wie der jeweilige Täter“, klärt er auf. Kardinalstaatssekretär (von Papst Benedikt XVI.) Tarcisio Bertone: „Das ist die Wahrheit, und das ist das Problem.“
  9. 3sat, Kulturzeit, 24. Mai 2013: Peinliche Debatte – Die Grünen und die Pädophilen
  10. Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich… Vorgeschlagen wird hier als langfristiges Ziel…, die ‚Schutz’-Altersgrenze zu überdenken und eine Strafabsehensklausel einzuführen.“ (S.266)
  11. vgl. politaia.org, 3. Mai 2013: Die Grünen – die Pädophilenpartei
  12. vgl. ef-magazin, 14. April 2010: Papst-Vertrauter Bertone weist auf Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch hin