Pädokriminalität
Pädokriminalität oder Pädosexualität ist, unabhängig von den jeweiligen staatlichen Gesetzen, ein Schwerverbrechen, das den sexuellen Mißbrauch von Kindern beinhaltet. Es fängt mit dem Betrachten von Nacktbildern (→ Fall Edathiparambil) an, schreitet über Kinderpornographie voran und resultiert schlußendlich in sexueller Nötigung, Vergewaltigung (→ Kinderschänder) und psychischem sowie physischem Mord. Der oft verniedlichende und politisch korrekte Begriff „Pädophilie“ (eigentlich „Kinderliebe“) soll über die wahre Grausamkeit des unverzeihlichen Verbrechens hinwegtäuschen.
Inhaltsverzeichnis
Begriffserläuterung
Der Begriff Pädosexualität wird teilweise synonym zum Begriff Pädophilie benutzt, teilweise wird er auch gezielt verwendet, um zwischen sexueller Präferenz (Pädophilie) und sexuellem Verhalten (Pädosexualität) abzugrenzen. Der Begriff Pädophilie (von griechisch παῖς [pais] „Knabe, Kind“ und φιλία [philia] „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Personen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben.
Er wirkt verharmlosend und versucht zu suggerieren, daß die durch „Philie“ ausgedrückte Vorliebe gegebenenfalls bei Kindern auf Zustimmung stoßen könnte. Die Schandtat voller Not, Hilflosigkeit, Scham und Ausgeliefertsein wird dann, von politischen Interessenvertretern einer pädophilen Ideologie und deren Vereinsstruktur, mit der Formulierung eines „einvernehmlichen, freiwilligen Sexes mit Kindern“ verklärt.
Pädokriminalität beinhaltet alle Abarten der Pädosexualität und berücksichtigt dazu noch den (wirtschaftlichen) Mißbrauch durch Kinderhandel und Kinderprostitution.
BRD
Pars pro toto
Im März 2014 gestand der Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB; 120.000 Mitglieder) Georg Hupfauer, über Jahre hinweg Kinderpornographie konsumiert zu haben.[1] Dieser Vorgang, als Teil für das Ganze genommen (das ganze Ausmaß der Vorfälle), belegt indirekt, wie tief in die bürgerliche Gesellschaft hinein sich das bedenkenlose Verhalten vorgefressen hat.
Während alle anderen Kriminalitätsformen eine typische Häufung in notorisch kriminellen Personenkreisen aufweisen, findet sich eine – oftmals entschieden selbstbewußt auftretende – pädosexuelle Kriminalität (oder Erwachsenen-Verwahrlosung) über hohe und höchste Gesellschaftskreise ausgebreitet. Belgische und englische Serienverfahren in Sachen Pädosexualität ließen in der Vergangenheit erkennen, daß Kinderprostitution auch als strategisches Mittel stattfindet, um im Politikerstand gezielt einen abhängig-erpreßbaren Menschentypus zu erschaffen.
In der BRD selbst wird jedoch unverdrossen sogar bei schwerwiegenden Vorkommnissen die Öffentlichkeit ganz unverändert mit dem Gerede von „Einzelfällen“ eingelullt.
Asylantenansturm
Bei der Asylantenflut in Europa 2015 kristallisierte sich immer mehr heraus, daß mit der „perfekten Welle“ der fremdrassischen Eindringlinge sowohl bei „Flüchtlingen“ als auch bei Schleusern Vergewaltiger, aber auch Kinderschänder in die BRD gelangt sind.
Zitate
- „Das Hauptproblem in Hollywood war, ist und wird immer Pädophilie sein. Das ist das größte Problem für Kinder in dieser Industrie. – Es ist das große Geheimnis.“ — Corey Feldman, Schauspieler[2]
- „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“ — Daniel Cohn-Bendit, abartiges Bekenntnis in seinem Schundbuch Le grand Bazard („Der große Basar“) über seine Zeit als Erzieher in einem alternativen Frankfurter Kindergarten
- „Legale Immunität ist nicht stichfest. Der Vatikan sollte das ganze Gewicht des internationalen Rechts zu spüren bekommen. Pädophilie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die anomale Behauptung des Vatikans, ein Staat zu sein – und vom Papst, das Haupt eines Staates zu sein und damit immun gegen gerichtliche Schritte – kann der Prüfung nicht standhalten.“ — Geoffrey Robertson[3]
- „Wenn ein erwachsener Mann Geschlechtsverkehr mit einem kleinen Mädchen hat, so ist das nichts, denn wenn das Mädchen jünger als drei Jahre alt ist, ist es so, als würde man einen Finger ins Auge stechen; so wie Tränen immer wieder ins Auge kommen, so kommt die Jungfräulichkeit zurück zu dem kleinen Mädchen, das unter drei Jahren alt ist.“ — Talmud (Kethuboth 11b)[4]
- „Rab sagt: Päderastie mit einem Kind jünger als neun Jahre gilt nicht wie Päderastie mit einem Kind über diesem Alter. Samuel sagt: Päderastie mit einem Kind jünger als drei Jahren wird nicht so behandelt, wie mit einem Kind über diesem Alter (Rab macht neun Jahre zum Minimum; aber wenn jemand Analverkehr mit einem Kind geringeren Alters hat, fällt keine Schuld an. Samuel macht drei Jahre das Minimum).“ — Talmud (Sanhedrin 54b)[5]
- „Eine Jungfrau im Alter von drei Jahren und einem Tag kann durch Koitus in ehelichen Besitz genommen werden, und wenn der Bruder ihres verstorbenen Ehemannes Geschlechtsverkehr mit ihr hat, wird sie sein.“ — Talmud (Sanhedrin 55b)[6]
- „Eine Proselytin, die jünger als drei Jahre und einen Tag alt ist, darf einen Priester heiraten (Sie wird nicht als Hure betrachtet), denn es wird gesagt, aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben (4 Mose 31,18)“ — Talmud (Yebamoth 60b)[7]
- „Ein Mädchen im Alter von drei Jahren und einem Tag kann durch Geschlechtsverkehr verlobt werden (wenn ihr Vater zustimmt); wenn der Bruder ihres kinderlosen, verstorbenen Ehemannes mit ihr Geschlechtsverkehr hat, nimmt er sie dadurch in Besitz […]. Wenn sie jünger als dieses Alter war, dann ist Geschlechtsverkehr mit ihr, wie einen Finger ins Auge zu stechen.“ — Talmud (Niddah 44b)[8]
Filmbeiträge
Moslems pakistanischer Herkunft nötigen und mißbrauchen 1.400 weiße Kinder in einer Stadt. Wie der „Guardian“ berichtete, sind im englischen Rotherham in South Yorkshire über einen Zeitraum von 16 Jahren hinweg bis zu 1.400 Kinder und Jugendliche Opfer sexueller Gewalt geworden. Das geht aus einem Bericht im Auftrag der Kommunalverwaltung hervor. Zum Teil seien elfjährige Mädchen von mehreren Tätern vergewaltigt, entführt, in andere Städte Englands geschleust, geschlagen und eingeschüchtert worden. Die Behörden, auch die Jugendschutzbehörden, schwiegen.:
Siehe auch
- Pizzagate • Kinderpornographie
- Inzest (Blutschande) • Homosexualität
- Kindesmißhandlung • Jimmy Savile • Marc Dutroux
- Rapefugee • Daniel Cohn-Bendit
- Römisch-katholische Kirche – Abschnitt zu sexuellen Gewalttaten von Kirchenbediensteten
- Erzbischof Józef Wesołowski
Literatur
- ExpressZeitung: Die Sexualisierung unserer Kinder, Doppelausgabe 53/54 (März/April 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Adolf Gallwitz / Manfred Paulus: Pädokriminalität weltweit – Sexueller Kindesmißbrauch, Kinderhandel, Kinderprostitution, Kinderpornographie (Leseprobe), Deutsche Polizeiliteratur (2009), ISBN 978-3-801-10598-3
- Englischsprachig
- Peter McLoughlin: Easy Meat: Inside Britain’s Grooming Gang Scandal, New English Review Press, 2016, ISBN 978-1943003068
- Jayne Senior: Broken and Betrayed: The true story of the Rotherham abuse scandal by the woman who fought to expose it, Pan – Main Market Ed., 2016, ISBN 978-1509801626
Verweise
- Vatikan hat niedrigstes Schutzalter für Kinder in Europa, Die Welt, 24. April 2010, mit der Meldung: „Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. [...] Kritiker bezweifeln, dass die Sonderregelung wirklich nur aus Unachtsamkeit oder Gleichgültigkeit beibehalten wird. Juristen wie der Wiener Professor Manfred Nowak gehen davon aus, dass die katholische Kirche das Schutzalter bewusst niedrig gewählt hat. Nowak verweist auf Malta und Spanien. Malta hat als einziges europäisches Land ein ebenso niedriges Schutzalter wie der Vatikan. Spanien hatte noch bis vor sieben Jahren die gleiche Regelung, mittlerweile wurde die Altersgrenze auf 13 Jahre erhöht. Kein Land in Europa ist so stark katholisch geprägt wie Malta und Spanien – und der Vatikan.“
- Freia Peters: Pro Familia steckt tief im Pädophilie-Skandal, Die Welt, 8. Oktober 2013
- Türkei erlaubt Sex mit Kindern, 20 Minuten, 12. August 2016; mit der Meldung: „Bisher war in der Türkei Geschlechtsverkehr mit Kindern unter 15 Jahren strafbar. Nun hat das Verfassungsgericht das Missbrauchsverbot abgeschafft.“
- Martin Lutz / Daniel Friedrich Sturm: Minderjährige Bräute. Bundesländer zählen mehr als 1.000 Kinderehen, Die Welt, 14. August 2016
- Jörg Bremer: Früherer Vatikanbotschafter Wesolowski gestorben, FAZ, 28. August 2015 [Prominenter Todesfall wenige Tage vor Prozeßeröffnung in Sachen notorischer Pädosexualität des hohen Geistlichen]
- Frank Bachner: Berliner Verwaltung förderte Projekt. Ein Experiment: Jugendliche an Pädophile übergeben, Der Tagesspiegel, 31. Mai 2015
- Melchior Poppe: 14-Jährige in Asylheim schwanger – Imam fordert: Müssen Kinderehen legalisieren, Focus, 13. Februar 2016
- Islamisierung schreitet voran: Kinderehen nach Scharia-Recht jetzt auch in Thüringen, AnonymousNews, 9. August 2016
- Dänische Zeitung deckt auf: Staatlich sanktionierter Moslem-Kindersex in Asylheimen, Unzensuriert.at, 2. Februar 2016
- Kindesmißbrauch in Hollywood – „Herumgereicht wie ein Stück Fleisch“, FAZ, 22. April 2014
- Schwerer sexueller Missbrauch. Ex-Priester muss in Psychiatrie, n-tv, 22. Februar 2018
- Die Deutsche Kinderhilfe fordert strengere Maßnahmen gegen Pädokriminalität im Netz, Deutsche Kinderhilfe
- Sex in the City: Beim Asyl-Wahnsinn kommen jetzt die Kinderbräute, Kopp Online, 30. September 2015, mit der Meldung: „Asylbewerbern, die länger im deutschsprachigen Raum bleiben, ist es nicht zumutbar, dass sie ohne ihre Verwandten ausharren. Schließlich sind viele von ihnen ohnehin schon traumatisiert. Das ist die offizielle Version. Die Wahrheit: Die jungen kräftigen Männer dürfen nun zur Triebbefriedigung als erstes minderjährige ›Kinderbräute‹ nachholen.“
- Christl R. Vonholdt: „Hört ihr die Kinder weinen?“ Alfred C. Kinsey und seine pädokriminellen Helfer, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft; mit dem Resümee: „In Kinseys Statistiken taucht keine einzige verheiratete Frau auf, die gleichzeitig Mutter ist. Obwohl es ursprünglich um ›Ehevorbereitungskurse‹ gehen sollte, schreibt der Soziologe Geoffrey Gorer über Kinseys Forschung: ›Es ist fast nicht zu fassen, aber dennoch wahr: Schwangerschaft, Geburt und Stillen von Kindern sind komplett außer acht gelassen. Für Dr. Kinsey hat Mutterschaft keinerlei Verbindung mit Sexualität.‹ [...] Die amerikanische Medienexpertin Judith Reisman war 1981 die Erste, die nach langjährigen Forschungen öffentlich auf das Datenwirrwarr und die gravierenden methodischen Fehler in Kinseys Forschung hinwies. Vor allem war Reisman die Erste, die öffentlich machte, dass ein Teil von Kinseys Daten von Pädokriminellen stammte, die die Qualen ihrer Missbrauchsopfer in detaillierten Aufzeichnungen festhielten und dann als ›wissenschaftliche Daten‹ an Kinsey weitergaben.“
- Zwei katholische Bischöfe vertuschten jahrzehntelang Missbrauchsfälle, FAZ, 1. März 2016; mit der Meldung: „In einer Diözese in Pennsylvania sind mehr als 50 Geistliche durch zwei Bischöfe vor Strafverfolgung beschützt worden – und das obwohl sie deren Missbrauchstaten über die Jahre hinweg dokumentierten.“
- Vertraulicher Bericht des Bundes zeigt: Bei Pädokriminellen schaut die Polizei weg, Blick.ch – das Schweizer Portal für Nachrichten, 28. August 2019