Schönborn, Christoph

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Kardinal Christoph Schönborn (2008)

Christoph Schönborn (geb. 22. Januar 1945 in Skalken bei Leitmeritz, Reichsgau Sudetenland, Großdeutsches Reich) ist ein deutscher Kardinal der römisch-katholischen Kirche aus Österreich.

Nach der Ankündigung Papst Benedikt XVI. im Februar 2013, von seinem Amt zurückzutreten, galt er neben Otto Scherer als „papabile“, das heißt als ein Kandidat für die folgende Papstwahl.

Öffentliches Wirken

Schönborn unterstützt aktiv Bestrebungen zur Homosexualisierung der Gesellschaft, wie sie der politisch-mediale Komplex vor allem in den Ländern europäischer Zivilisation in einer Dauerkampagne betreibt. So freute er sich öffentlich über den inszenierten Erfolg des Verschwulungsaktivisten Thomas Neuwirth (alias „Conchita Wurst“) bei einem im Mai 2014 in viele Länder ausgestrahlten internationalen Liedersingen:

„Ich freue mich für Thomas Neuwirth, der mit seinem Auftritt als Conchita Wurst einen solchen Erfolg hat. [...] Ich bete für ihn um Gottes Segen [...].“[1]

Netzwerke und Mitgliedschaften

Jüdische Netzwerke

Ehrung

Am 23. Oktober 2013 empfing Schönborn in seinem Wiener Palast von der jüdischen Loge B'nai B'rith besondere Ehren.[3]

Verweise

Fußnoten