Cincinnati

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stadtbild von Cincinnati

Cincinnati (dt. Zinzinnati) ist eine Stadt im Bundesstaat Ohio in den Vereinigten Staaten. Die Stadt wurde stark von deutschen Einwanderern geprägt und ist heute dank umfassender Umvolkung eine Kriminalitätshochburg. Das historische Viertel Over-the-Rhine wurde maßgeblich von Deutschen gegründet und aufgebaut. In der Neuzeit gilt der mit 73% Negern geflutete Bezirk[1] als das gefährlichste Viertel in den gesamten Vereinigten Staaten.[2][3][4]

Bevölkerung

Die Bevölkerung Cincinnatis setzt sich zusammen aus rund 48% Weißen, 43% Negern, 3,6% Latinos, 2% Asiaten sowie 3,4% sonstiger Ethnien (Stand: Juli 2018).[5]

Geschichte und Geographie

Stadtbild von Cincinnati

Cincinnati befindet sich im äußersten Südwesten von Ohio am nördlichen Ufer des Ohio Rivers und direkt an der Grenze zu Kentucky. Cincinnati hat ca. 300.000 Einwohner und ist nach Columbus und Cleveland die drittgrößte Stadt im Bundesstaat; die Metropolregion, die sich auch auf die benachbarten Bundesstaaten Indiana und Kentucky erstreckt, beherbergt über zwei Millionen Menschen. Cincinnati wurde 1788 als eine der ersten Siedlungen im damaligen Nordwest-Territorium gegründet. Der Name Cincinnati geht auf römischen Konsul „Lucius Quinctius Cincinnatus“ zurück. Während des Sezessionskrieges war Cincinnati Fluchtpunkt der Underground-Railroad-Organisation von Harriet Tubman für Negersklaven aus den Südstaaten.

Wirtschaft und Verkehr

Blick auf Cincinnati über den Ohio River

Cincinnati ist die wirtschaftlich bedeutendste Stadt in Ohio. Hier haben die Drogeriemarktkette Kroger, der Haushaltswarenhersteller Procter&Gamble, der Kaufhauskonzern Macy's (vormals Federated Departement Stores) und die Bankgruppe Fifth Third Bankcorp ihren Sitz. In Cincinnati befinden sich drei Weingüter. Meier's Wine Cellars ist der älteste und größte Weinbaubetrieb Ohios. Die Stadt verfügt über Amtrak-Anschlußstellen und ist über die Fernstraßen I71, I74 und I75 an den automobilen Fernverkehr angebunden. Die Highways 22, 27, 42, 50, 52 und 127 stellen die Anschlußstraßen der Stadt an die Umgebung dar.[6]

Kriminalität

Cincinnati ist eine Kriminalitätshochburg und liegt mehr als das dreifache über dem Durchschnitt des Bundesstaates. Bezogen auf den Bundesindex ergeben sich sogar

  • eine fast fünfach höhere Mordrate
  • eine mehr als doppelt erhöhte Vergewaltigungsrate
  • eine vierfache Überhöhung bei Raubüberfällen und Diebstahl
  • eine um 60% höhere Rate an Körperverletzungen[7]

Deutschtum in Cincinnati

Cincinnati war ein bedeutender Anlaufpunkt für deutsche Einwanderer. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren ca. 60 % der Stadtbevölkerung deutscher Abstammung. Noch heute findet jährlich das Oktoberfest Zinzinnati statt, das größte Oktoberfest in den Vereinigten Staaten. Cincinnati pflegt eine Städtepartnerschaft mit München, daher verwundert auch die Existenz eines Hofbräuhauses in Cincinnati nicht. Ebenso gibt es jährlich das Bockfest, das größte in den VSA. Es findet jährlich vom ersten bis dritten März statt.[8]

1783 wurde kurz vor Ende des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges unter Führung von Friedrich Wilhelm von Steuben der Orden Society of the Cincinnati gegründet. Der Orden verpflichtete seine hochrangigen Mitglieder entsprechend der Satzung erstens „mit unablässiger Aufmerksamkeit die Rechte und Freiheiten der menschlichen Natur zu erhalten, für die wir gekämpft und geblutet haben“, zweitens „das Glück der Staaten und die zukünftige Würde des amerikanischen Reichs zu fördern“ und drittens „besonders jene Offiziere und ihre Familien zu unterstützen, die in ihrer Not darauf angewiesen sind“. Der Orden besteht bis heute, der Hauptsitz ist in Washington, D.C..[9]

Over-the-Rhine

Der nördliche Stadtteil Over-the-Rhine war das von Deutschen aufgebaute und geprägte Viertel der Stadt. Es galt als eines der größten und intaktesten städtischen historischen Viertel der Vereinigten Staaten, es fanden sich eine Vielzahl an Gebäuden im historistischem Architekturstil. Die reiche Kultur in Over-the-Rhine hat ihre Wurzeln in der Geschichte als Eingangshafen für Einwanderer nach Cincinnati.

„Hier wurde deutsches Bier gebraut, deutscher Sangeskunst gefrönt und stellenweise gar mit deutscher Gründlichkeit allmorgendlich der Bürgersteig gekehrt.“[10]
Der Findlay Markt in Over-the-Rhine

Der „Rhein“ war wie ein kleines Deutschland, beginnenend mit deutschsprachigen Einwohnern aus verschiedenen europäischen Ländern ab den 1830er und 40er Jahren. Die Menschen sprachen Deutsch, aßen deutsches Essen, lasen deutsche Zeitungen und bauten Häuser und Kirchen im deutschen Stil, zalhreiche deutsche Dialekte waren in Cincinnati vertreten. Der Miami-und-Erie-Kanal, der um 1827 im Gebiet von Cincinnati fertiggestellt wurde, verlief entlang des heutigen Central Parkway und trennte Over-the-Rhine von der Innenstadt. Entlang des Kanals entstanden Fabriken. Während der 1830er Jahre wurden deutsche Einwanderer der ersten Generation, die sich ursprünglich östlich der Main Street niedergelassen hatten, von den Möglichkeiten jenseits des Kanals angelockt. Die Bewohner der Arbeiterklasse konnten die ursprüngliche Stadt (Innenstadt) nur über Brücken erreichen, und sie verglichen dies mit der Überquerung des Rheins in Deutschland: daher der Name Over-the-Rhine. Die alte St. Mary's Church mit ihrer griechischen Wiederbelebung und spätviktorianischen Architektur wurde 1842 erbaut und ist die älteste stehende Kirche in Cincinnati. Die römisch-katholische Kirche hält noch immer Messen in deutscher und lateinischer Sprache, so wie sie es bei ihrer Gründung tat. Immer mehr deutsche Einwanderer kamen als Achtundvierziger in die Stadt. Ab 1855 konzentrierte sich die Geschäftstätigkeit auf den Findlay Market, der sich zwischen Elm und Race Streets befindet und auf dem Land liegt, das der ehemalige Bürgermeister James Findlay der Stadt überlassen hat. Der Markt ist seit seiner Eröffnung in Betrieb und das einzige ursprüngliche öffentliche Marktgebäude, das noch in der Stadt geöffnet ist.

In den 1850er Jahren wurde die Einwohnerzahl des Stadtteils auf 43.000 geschätzt, wobei die Mehrheit der Einwohner deutsch-amerikanisch war. Ende der 1860er Jahre galt es als eines der am dichtesten besiedelten Viertel im Mittleren Westen. In den 1870er und 80er Jahren begannen jedoch die neuen Schrägbahnen und elektrischen Straßenbahnlinien mit der Dezentralisierung von Industrie und Handel, und die Bevölkerung sank durch Abwanderung. Die goldenen Jahre des Viertels Over-the-Rhine lagen zwischen 1860 und 1900. Während dieser Zeit verlor das Quartier etwas von seinem wirtschaftlichen und politischen Einfluß, gewann aber als soziales und kulturelles Zentrum an Bedeutung. Die meisten Gebäude, die OTR seine Persönlichkeit verleihen, wurden in dieser Zeit gebaut. Das Quartier mit einem dichten, gemischt genutzten Bebauungsmuster und ausgezeichneter architektonischer Qualität zeichnet sich durch Reihen von drei- bis fünfgeschossigen Backsteinbauten aus. Der italienische Stil ist der vorherrschende Baustil im Bezirk, obwohl andere Stile des 19. Jahrhunderts zu erkennen sind, darunter Federal, Greek Revival, Second Empire, Queen Anne und Renaissance Revival. Da Bier ein wichtiger Aspekt des deutschen Erbes ist, waren Brauereien eine solide unternehmerische Investition. Viele der wohlhabenden Brauer, wie Christian Moerlein, engagierten sich in der Nachbarschaft und lebten in der Nähe ihrer Brauereien und nicht in den Vororten. In der Finanzpanik von 1857 vertrauten viele Deutsche aus Cincinnati ihre Ersparnisse eher den Brauereien als den Banken an. Zwischen 1875 und 1900 befanden sich 15 der 36 Brauereien der Stadt in der Nachbarschaft. Der Brauereibezirk konzentrierte sich hauptsächlich auf die McMicken Avenue. Der Musiksaal „Postcard Music Hall“ wurde 1878 als musikalischer Veranstaltungssaal errichtet. Das Springer Auditorium beherbergt weiterhin das Symphonieorchester, die Maifestspiele und die Opernhäuser von Cincinnati.Die „Centennial Exposition des Ohio Valley und der Central States“ fand 1888 im Washington-Park statt und galt als „Zentrum für Kunst und Wirtschaft und als Schaufenster des Mittleren Westens“. Die „Hamilton County Memorial Hall“ wurde 1908 zum Gedenken an Soldaten eingeweiht, die in amerikanischen Kriegen gefallen waren. Der klassische Beaux Arts Konzertsaal ist Schauplatz der Konzerte der „Cincinnati Chamber Music Society“ sowie der Kammermusikkünstler des „Cincinnati Symphony Orchestra“.

Antideutsche Propaganda und Niedergang

Die antideutsche Hetze, die durch die Propaganda des Ersten und Zweiten Weltkrieges ab Anfang der 1900er Jahre erzeugt wurde, motivierte viele etablierte deutsche Einwanderer, sich anzupassen und in wohlhabendere Viertel zu ziehen. Bis 1919 hatte das Verbot die meisten Brauereien aus dem Geschäft gedrängt. Allein Christian Moerlein hatte über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Dies war der Beginn des Rückgangs der Bevölkerung und der kulturellen Homogenität von Over-the-Rhine. Die Industrie blieb stark und das Gebiet galt immer noch als Arbeiterviertel, aber viele Neger aus dem Süden zogen als Tagelöhner in den 1930er und 40er Jahren in die Stadt ein. In den 1950er Jahren war der Gebäudebestand des Stadtteils veraltet, und viele Einheiten waren noch ohne fließendes Wasser. Deutschamerikaner, die es sich leisten konnten, verließen den Bezirk, den sie selbst aufgebaut hatten und zogen in die nahe gelegenen Vororte (Weiße Stadtflucht).

Die Viertel östlich und westlich von Over-the-Rhine wurden für den Bau der Fernstraßen I71 und I75 in den 1960er und 70er Jahren im Wesentlichen ausgelöscht, sodaß weitere Neger in das ehemals deutsche Viertel zogen. Ein Großteil des historischen Wohnungsbestandes wurde zu diesem Zeitpunkt vernichtet, billige Mehrfamilienhäuser ersetzten die historischen Gebäude. In den 1980er Jahren nahm die Kriminalität drastisch zu. 1983 wurde der Bezirk dennoch in das „National Register of Historic Places“ eingetragen, in Anerkennung seiner außergewöhnlichen Architektur aus dem 19. Jahrhundert und seiner Verbindung mit der deutschen Einwanderung nach Amerika im 19. Jahrhundert.[11] Mit hohem finanziellen Aufwendungen werden Versuche unternommen, das historische Viertel wieder zu beleben, während die linksjüdische Politaktivistin Bonnie Neumeier Forderungen stellt, Geld in billigen Wohnraum zu investieren.[10][12]

Die deutsche Einwanderin Eva Konrad, die sich zu den Donauschwaben zählt und 1951 nach Cincinnati kam, ist auch aus dem Zentrum von Over-the-Rhine geflüchtet. Das erste Haus in Amerika, in dem sie gelebt hat, ist seit vielen Jahren mit Sperrholz verbarrikadiert. Seit kurzem verkündet ein Aushang, daß es bald hergerichtet werde. Das freut die 93 Jahre alte Donauschwäbin.

„Wir besaßen keinen Groschen, aber alle halfen uns. Die meisten Einwanderer deutscher Zunge waren zwar schon in die Vororte gezogen. Doch es gab noch eine deutsche Apotheke, mehrere deutsche Metzger und viel deutsche Solidarität. Als wir die Stadt verließen, haben die „Hillbillys“ das Viertel ruiniert.“

Nun zeigt Eva Konrad auf afroamerikanische Familien, die sich im Park vergnügen. „Nur diese Leute waren noch schlimmer. Die haben sogar die Kupferrohre aus den Häusern geklaut.“ Konrads Tochter hat Schwarzweißfotos aus ihren ersten Jahren in Cincinnati mitgebracht. „Wie sauber damals alles war!“, schwärmt ihre Mutter.

Ihre Tochter Marty hat Eva Konrad heute zum Spazieren in den Washington Park gefahren, wo Marty beim Spielen vor mehr als sechzig Jahren oft gehänselt wurde. Schon im Ersten Weltkrieg war selbst in Over-the-Rhine alles Deutsche plötzlich verpönt gewesen. Die „Bremen Street“ wurde in „Republic Street“ umbenannt, aus der „Frankfort Street“ wurde eine „Connecticut Avenue“, und die „German Street“ hieß kurzerhand „English Street“. Wenig später machte die Prohibition den Brauereien den Garaus. Bauarbeiter schütteten den Kanal zu. Anstelle des „Rheins“ fließt seither der Autoverkehr auf dem sechsspurigen Central Parkway. Schon drei Jahre nach ihrer Ankunft hatten auch die Konrads genug für ihr erstes Vororthaus gespart. Jahrzehntelang sind die beiden Frauen allenfalls nach Over-the-Rhine gefahren, um zur Kirche zu gehen. Immer achteten sie darauf, daß während der Fahrt alle Autotüren verriegelt waren.[10]

Bilder des Verfalls

Rassenunruhen

Vom 9. bis 13. April 2001 kam es in Cincinnati-Over-the-Rhine zu Rassenunruhen (Cincinnati Race Riot 2001). Auslöser war der Tod des Negers Timothy Thomas, der sich einer Verhaftung widersetzte, sich eine zehnminütige Verfolgungsjagd mit den Polizisten lieferte und im Verlauf erschossen wurde. In der Folge attackierten Negerhorden die Polizei, plünderten und zerstörten Geschäfte, bevor die Stadt eine strenge Ausgangssperre verhängte. Der Gesamtschaden belief sich auf über fünf Millionen Fed-Dollar.

„Eine tödliche Polizeischießerei auf einen unbewaffneten Teenager, Timothy Thomas, löste die Unruhen aus. Nach 2 Uhr morgens am Samstag, den 7. April, entdeckte Thomas zwei Polizisten aus Cincinnati und begann zu laufen. Gesucht mit 14 Haftbefehlen wegen Verkehrsdelikten und wegen Umgehung der Verhaftung, führte Thomas die Polizisten auf eine Verfolgungsjagd durch die engen Gassen von Cincinnatis drogenbelasteter und gewalttätiger Nachbarschaft Over-the-Rhine. Die engen, im italienischen Stil erbauten schmalen Gassen und die anschließenden historischen Gebäude, die im späten 19. Jahrhundert eine der kulturell reichsten und am dichtesten besiedelten deutsch-amerikanischen Gemeinden Amerikas beherbergten, werden heute oft entweder aufgegeben oder an Methadonkliniken, Anlaufstellen oder den öffentlichen Wohnungsbau in Abschnitt 8 übergeben. Officer Steve Roach, der einen Funkspruch über einen flüchtenden Verdächtigen mit 14 Haftbefehlen hörte, schloß sich der Verfolgung an und stand abrupt von Angesicht zu Angesicht dem 19-Jährigen in einer dunklen Gasse gegenüber. Als Thomas nach seinem Hosenbund zu greifen schien, schoß Roach ihm einmal in die Brust. Drei Tage später würde Over-the-Rhine brennen. Die Unruhen in Cincinnati stellten kaum einen spontanen Aufschrei gegen Ungerechtigkeit dar. Eine demagogische Kampagne gegen die Polizei, wie sie heute in amerikanischen Städten üblich ist, hatte bereits schwarze Bewohner fast bis zum Siedepunkt erwärmt. „Dreizehn schwarze Männer!“ - eine Liste der Verdächtigen, die seit 1995 von der Polizei von Cincinnati getötet wurden - war der Sammelruf der Demonstranten in den Gemächern des Stadtrats im vergangenen Herbst. Thomas' Schießerei (die im Januar hinzukam) brachte die Gesamtzahl auf 15, und schwarze Politiker aktualisierten ihren Schrei entsprechend auf „Fünfzehn schwarze Männer“, was den Anschein erwecken sollte, daß Cincinnatis Polizisten wahllos schwarze Bürger töten würden. Mit robotergestützter Vorhersehbarkeit wiederholte jeder nationale Nachrichtenbericht über die Unruhen den Schrei, um den Rassismus von Cincinnati zu demonstrieren. Tatsächlich zeigt die Liste der 15 Polizeibeamten die verdorbene Natur nicht der Polizisten von Cincinnati, sondern die der Kriminellen. Harvey Price hat 1995 die 15-jährige Tochter seiner Freundin geköpft und dann ein SWAT-Team für vier Stunden mit einem Steakmesser in Schach gehalten, obwohl er von einem Betäubungsgewehr getroffen wurde. Als er mit dem Messer auf einen Officer losging, erschoß ihn der Polizist. Jermaine Lowe, ein Bewährungshelfer, der wegen bewaffneten Raubes gesucht wurde, floh in ein gestohlenes Auto beim Anblick eines Polizeifahrzeugs, stürzte in ein anderes Auto, dann entlud er seine Pistole auf die ihn verfolgenden Polizisten. Alfred Pope raubte, schlug mit der Pistole und feuerte höchstwahrscheinlich auf drei Personen in einem Flur einer Wohnung, nur der letzte Angriff des bösartigen 23-Jährigen, der bereits 18 Straftaten und fünf Verurteilungen zu verzeichnen hatte. Dann richtete er seine Pistole aus nächster Nähe auf die verfolgenden Officer, die ihn erschossen. Solche niederträchtigen Figuren Opfer von Polizeibrutalität zu nennen, ist schwer zu begreifen. Neben der Thomas-Schießerei werfen nur drei der 15 Fälle ernsthafte Fragen über Officerfehleinschätzungen und übermäßige Gewalt auf. Die Vorstellung, daß die Rasse das entscheidende Element in den 15 Todesfällen war, ist noch absurder.“[13]

Verweise

Fußnoten