Clauss, Andreas
Andreas Clauss ( 5. Januar 1959; 22. September 2016) war ein deutscher politischer Autor und Globalismus-Gegner.
Wirken
Als studierter Betriebswirt und gelernter – langjährig tätiger – „Finanzdienstleister“ begann Clauss eine Laufbahn als öffentlicher Kritiker des Geldsystems. Sein Spezialthema waren alle Fragen rund um den rechtlichen Status von Währungen, der FED (der Geldschöpfungsprozesse, ihrer Regeln und Manipulierbarkeit generell), der BRD und des einzelnen westlichen Bürgers.
Seine Grundthese ist, daß die Bürger der BRD methodisch und ausgeklügelt über die wahren rechtlichen Zusammenhänge ihrer fehlenden Souveränität als Staatsbürger betrogen werden. Ohne selber der radikalen Reichsbürgerbewegung anzugehören, befaßte Clauss sich mit den fundamentalen Fragen der rechtlichen Souveränität deutscher Politiker, der Gerichte und der Bürger der BRD. Sein weiteres Arbeitsfeld war das Stiftungsrecht. Im Zusammenhang mit den von ihm untersuchten Legitimitäts- und Souveränitätsfragen trat er auch selber als Stiftungsgründer und Stiftungsberater hervor. Seine Zielsetzung dabei war der Schutz legitimer Eigentumsrechte gegen staatliche Willkür und gegen die ESM-Kollapspolitik.
Veröffentlichungen
- Das Deutschland Protokoll 2 – Die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands, J.K. Fischer Verlag, 2008