Dähnel, Jens

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Jens Dähnel (links) am Informationsstand der Partei „Die Linke

Jens Dähnel (Lebensrune.png 14. August 1957 in Stralsund)[1] ist ein deutschfeindlicher Kommunalpolitiker der BRD-Blockpartei Die Linke aus Berlin-Buch.

Werdegang

Dähnel wurde am 14. August 1957 in Stralsund geboren und absolvierte zehn Klassen an der Polytechnischen Oberschule „Wolfgang Heinze“ in Stralsund.[2] anschließend absolvierte er Berufsausbildungen zum Brauer und Mälzer, Bürokaufmann und Pflegehelfer. Seit dem 1. November 2001 gehört er der Partei „Die Linke“ an.[1]

Wirken

Dähnel setzt sich vehement für ein Asyl-Containerdorf in Berlin-Buch ein und betätigt sich im „Kampf gegen rechts“, so unterzeichnete er schon vor der Containerdebatte im Jahre 2007 die „Pankower Erklärung“ der Initiative „Wir sind Pankow: tolerant und weltoffen“.[3]

Familie

Ute Dähnel während einer Kundgebung von Nationalisten vor dem Wohnhaus in der Wolfgang-Heinz-Straße in Berlin-Buch

Jens ist mit Ute Dähnel (ebenfalls Die-Linke-Mitglied) verheiratet und wohnt in Berlin-Buch.

Zitate

  • „All zu viel schlauer bin ich nicht geworden, wenn ich auch noch lese, dass die Türkei Stellungen der PKK bombardiert.“ — Dähnel über eine Veranstaltung von Stefan Liebich und Hakan Tas über „Soll die Friedenspartei tatsächlich Militäreinsätze gut heißen?“[4]

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Bezirksvorstand – Jens Dähnel, DIE LINKE. Pankow
  2. Jens Dähnel, StayFriends
  3. Die UnterzeichnerInnen, wir-sind-pankow.de
  4. Hartmut Seefeld, Suche nach dem richtigen Weg – Gut besuchter Basistag der Pankower Linken, stefan-liebich.de, 17. Oktober 2014