Denkmäler in Ostbrandenburg

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Der Sockel des Burschener Kriegsdenkmals im Jahre 2015

Die Denkmäler in Ostbrandenburg standen nach Kriegsende infolge der Vertreibung der angestammten deutschen Bevölkerung und der Ansiedlung polnischer Migranten in diesem Gebiet unter der Obhut einer neuen, deutschfeindlichen Verwaltung. Viele, manchmal Jahrhunderte alte Denkmäler überstanden die von ihr verübten Maßnahmen nicht und wurden geschändet, gesprengt oder in anderer Weise beseitigt.

Auflistung ostbrandenburgischer Denkmäler (Auswahl)

Siehe auch

Literatur

  • Heinz Csallner: Bilder aus Ostbrandenburg, Edition Dörfler im Nebel Verlag GmbH, Eggolsheim 2002, ISBN 978-3-89555-039-3

Fußnoten

  1. Der Theologe wirkte von 1794 bis 1796 in Landsberg.